Der Atlas – unbekannte und unterschätzte Problemquelle
Zahlreiche Beschwerden sind immer noch unerklärlich und ein herausforderndes
Rätsel für die allgemeine Medizin. Dass Symptome bestehen, wird zumeist
sofort erkannt, doch könnte ein Arsenal an Ideen vorgeschlagen werden,
weshalb diese Beschwerden überhaupt aufgetaucht sind.
Problematisch werden
dann die Diagnosen über die Ursache oder Herkunft der vorliegenden
Tatsachen, da zumeist mehrere Faktoren zu einem Ungleichgewicht geführt
haben. So beschränken sich in erster Linie die Behandlungen auf die
allgemeinen Symptomen und nicht auf die eigentlichen Ursachen.
In der heutigen Entwicklung und Forschung der Medizin wurde jedoch erkannt,
dass zahlreiche unspezifische Symptome durch die Atlaskorrektur urplötzlich
verschwinden oder verbessert werden. Wie ist das möglich? Gibt es eine
grundlegende Ursache, die viele unerklärliche Symptome hervorrufen können?
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Ursachenerforschung und Behandlungsmethode:
Betrachtet man den menschlichen Körper mit einem fachmännischen und linearen
Blick, dann stellt man fest, dass die meisten Menschen nicht wirklich gerade
sind. Dass die Verschiebungen in der Haltung fast bei jedem nicht exakt mit
dem Maßstab übereinstimmen, hat verschiedene Ursachen und natürlich auch
ihre differenzierten Auswirkungen - sprich Symptome. Steht das ganze System
nicht in der Norm, entstehen verschiedene Disharmonien, ausgelöst durch
Verdrehungen, Druckemissionen, Überbelastungen und Befindlichkeitsstörungen.
Eines der wichtigen Balancierglieder in der Statik ist der Atlas, der
oberste Halswirbel, welcher sich direkt unter der Schädelbasis befindet. Ist
dieser minimal verschoben, wirkt sich diese Fehlstellung auf die ganze
Statik des Knochenskeletts aus. Bildlich könnte man einige schmale Bauklötze
aufeinander stellen und den obersten leicht versetzt mit leichter Neigung
auflegen. Möchte man hier auf dieses Gebilde noch eine elliptische Kugel
anbringen, würde sie logischerweise gleich herunterfallen wollen und mit
sich das ganze Gebilde nach sich ziehen. Zum Glück sind beim Menschen die
Muskeln da, die wacker mithelfen, das oberste schief gewordene Element in
seiner Position zu halten.
Steht der Schädel durch den obersten Halswirbel nicht mittig, trägt eine
Seite des Kopfes mehr Gewicht von den 5 bis 6 Kilo Kopfgewicht als die
gegenüberliegende Seite. Stellen sich einmal vor, sie halten übertrieben den
Kopf leicht zur linken Seite geneigt. Was tut ihr restlicher Körper, wenn
sie nicht dagegenhalten? Schultern folgen nach und die Wirbelsäule scheint
sich auf der linken Seite zusammen zu falten und die gegenüberliegende Seite
gerät in eine Dehnung. Geben sie dem Kopf noch eine Neigung leicht nach
vorne, dann spannt es im Nacken, die Brust sinkt leicht ein und ein runder
Rücken tritt auf. Dies ist natürlich eine übertriebene Darstellung, aber gut
genug, um nachvollziehen zu können, was es bedeutet, wenn der Kopf und der
ganze Körper jahrelang in dieser Haltung ausharren muss. Wer würde daran
denken, dass dieser kleine Knochen am Halsansatz dafür verantwortlich sein
könnte?
Dieses wichtige Nivellierungselement, der Atlas, scheint vielen Ärzten und
Therapeuten unbekannt zu sein und wird einfach im Zusammenhang zu
körperlichen Gebrechen der Klienten unterschätzt. Mit allen möglichen
Mitteln werden die Symptome behandelt. Warum nicht gleich einen Blick auf
den Atlas und auf die mögliche Ursache der Symptome werfen? Um dem
Therapieverlauf eine gute Ausgangslage zu geben, ist der Atlas grundlegend
wichtig, um einen stabilen Ausgleich in der Statik des Körpers zu schaffen.
Ist die Ausgangslage der Verschiebung behoben, können andere Therapieansätze
tiefgreifender und nachhaltiger wirken, um so gemeinsam ein ganzheitliches
und besseres Ergebnis zu erreichen.
Erfahrungsberichte:
http://www.forumgesund.ch/erfahrungsberichte-atlaskorrektur/
Wirksamkeitsstudie:
http://www.atlantotec.com/de/grundlagen/wirksamkeitsstudie-atlaskorrektur-wissenschaft
Text von:
ATLANTOtec Atlaskorrektur
http://www.atlantotec.com/
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