Bei der Eigenblutbehandlung entnimmt man eine kleine Menge Blut (ca. 1-2 ml) aus der Vene
und reichert es mit einem homöopathischen oder einem immunsteigernden
Präparat an.
Anschließend injiziert man es in den Gesäßmuskel oder
Oberschenkelmuskel zurück. Es erfolgt eine Aktivierung der Abwehrstoffe – es
kommt zur Immunstimulierung.
Das Blut wird oft auch mit Sauerstoff oder Ozon angereichert oder mit
UV-Licht bestrahlt.