Fünf Elemente
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Mit der Lehre von den Fünf Elementen beschreibt die Chinesische Medizin die Gesetzmäßigkeiten des zyklischen Wandels, die in jedem Organismus wirksam sind.
Die fünf Elemente Holz, Feuer, Metall, Wasser und Erde sind unmittelbar aus der Natur abgeleitet. Sie werden zum einen als Grundkräfte der Natur gesehen, die sich in jedem Menschen wiederfinden lassen. Zum anderen entsprechen sie in ihrer stetigen Abfolge dem Zyklus der Jahreszeiten und sind damit ein Modell für alle zyklischen Wandlungsprozesse.
 
 
 

Die Fünf Elemente beschreiben spezifische Anteile eines jeden Organismus, deren Zusammenspiel erst das Funktionieren dieses Organismus ermöglicht. Mit Hilfe des Hervorbringungs- und Kontrollzyklus der Fünf Elemente lassen sich die Wechselwirkungen und Abhängigkeiten im Organismus systematisch in Form von Unterstützung und Regulation darstellen.

 



 
Die Chinesen beschreiben, wie die Fünf Elemente sich einerseits gegenseitig stärken, andererseits regulieren, und wie sich eine Schwächung an einer Stelle des Systems sich im gesamten System fortpflanzt. So lässt sich mit Hilfe dieser fünf Elemente und ihres Zusammenwirkens jedes lebendige System beschreiben, auf Ungleichgewichte und deren Zustandekommen hin untersuchen, und es ist möglich, systematisch Lösungswege zur Hinführung auf ein neues Gleichgewicht zu entwickeln. Über die Medizin hinaus lässt sich das Modell auch anwenden auf unsere Beziehungen, unsere Projekte, zur Lösung von Konflikten im privaten wie im beruflichen Bereich und zur Verbesserung unserer Lebensumstände in allen Bereichen unseres Lebens.
In der Chinesischen Medizin spielt das Fünf-Elemente-Modell eine besondere Rolle in der Klassischen Akupunktur, aber auch in der Ernährungslehre.

© 2011 Robert Adé

 
     
 
 
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