Der beginnende Haarausfall reagiert meist schon auf die
erhöhte Nährstoffzufuhr durch hochdosierte ausgewogene Nahrungsergänzung
sowie die erhöhte Zufuhr von (stillem) schadstoff-freien Wasser.
Leitungswasser ist z.B. nur dann zu empfehlen, wenn es mit einem
Carbonblockfilter oder einer Osmoseanlage gereinigt wurde.
Je länger und intensiver ein Haarausfall besteht, umso größer ist die
Bedeutung der Stoffwechselreinigung und ggf. der Aktivierung. Das gilt
insbesondere für den kreisrunden Haarausfall (Alopezia areata), der bei
Männern und Frauen entstehen kann und sich auf den ganzen Kopf und auch den
Körper ausweiten kann.
Empfehlenswert ist es, die Haarwuchskur mit einem
Stoffwechselcheck zu beginnen, der sowohl die Versorgung als auch die
mögliche Belastung des Stoffwechsels aufzeigt sowie die Leistungsfähigkeit
der Ausscheidungs- und Entgiftungsorgane.
Daraufhin wird dann der persönliche Kurplan zusammengestellt
und überprüft, ob ergänzend Institutsanwendungen zur Reinigung/Entschlackung
oder Aktivierung sinnvoll sind. Hierfür bieten sich verschiedene Verfahren
an, die individuell ausgewählt werden: z.B. Sauerstofftherapie, Entgiftung
über die Haut im Body-Wrap Verfahren, Bestrahlungen.
Auf diese Weise kann Haarausfall bereits in wenigen Wochen
gestoppt werden und gleichzeitig neuer Haarwuchs beginnen. Auch bei der
langjährigen männlichen Glatze sind gute Erfolge möglich, soweit man die Kur
bis zum gewünschten Erfolg beibehält. Die Behandlung des kreisrunden
Haarausfalls ist am ehesten unter dem medizinischen Aspekt zu sehen und hat
ebenfalls gute Erfolgsaussichten.
Text von
Ina Gutsch
THUJA Gesundheitszentrum
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