Hydrotherapie |
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Hydrotherapie ist die Anwendung von Wasser zur
Vorbeugung und Behandlung von Erkrankungen.
Die bekannteste Form davon ist wohl die
Kneipp-Kur, entwickelt vom Pfarrer Sebastian Kneipp (1799-1851). Er
arbeitete mit Wasser in Form von Waschungen, Bädern, Güssen oder Wickeln.
Diese Heilmethoden sind auch von der Schulmedizin zur Behandlung bestimmter
Beschwerden anerkannt. Die richtige Anwendung wirkt kreislaufanregend,
lindert Schmerzen und fördert die Durchblutung. |
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Zu den häufigsten Formen gehören:
- Bäder
- Dampfbäder
- Bewegungsbad
- Wassertreten
- Waschungen
- Güsse
- Druckstrahlgüsse oder Blitzgüsse
- Wickel und Packungen
Die Applikation von kaltem Wasser bewirkt
zuerst eine lokale Verengung der Hautgefäße, gefolgt von einer
Gefäßerweiterung mit reaktiver Erwärmung. Eine generelle Kreislauf- und
Atemanregung ist eine weitere Folge der dauerhaften Anwendung einer
Kaltwasserapplikation.
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Anwendungsmethoden:
- Fußbäder
- Kalte Sitzbäder
- Kniegüsse
- Nackenguss
- Kühlende Wadenwickel
- Heublumenwickel
© 2002 Robert Adé
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