Angstpsychose
    
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Die Angstpsychose ist eine akute, vorübergehende psychotische Störung, verursacht durch belastende Situationen wie Stress oder Leistungsdruck. Durch die gesteigerte Informationsverarbeitung kann das Gehirn nicht mehr zwischen Realität und Phantasie unterscheiden.

 
   

Innerhalb weniger Tage kommt es zu Zerstreutheit, Gedankensprunghaftigkeit, Wahnvorstellungen, Wahrnehmungsstörungen und Halluzinationen.
Der Patient wird in der Regel aus Sicherheitsgründen in eine geschlossene Station eingewiesen und dort unter Umständen auch gegen seinen Willen medikamentös mit Neuroleptika behandelt und vor Reizen abgeschirmt.

Durch Gesprächstherapie soll der Patient seine Störung akzeptieren lernen. Die Erkrankung heilt meist ohne Folgen aus, die Rückfallquote ist gering.

In der Naturheilkunde werden bei Angstzuständen gerne Bachblüten, Schüssler-Salze und homöopathische Mittel eingesetzt.

© 2011 Robert Adé

Bitte beachten Sie, dass diese Krankheitsbeschreibung keinen Therapieplan oder Heilungsvorschlag darstellt, sondern nur Ihrer Orientierung dient. Sollten Sie an diesem Leiden erkrankt sein, konsultieren Sie bitte einen Arzt oder Heilpraktiker Ihres Vertrauens.


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