Arteriitis temporalis
    
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Bei der Arteriitis temporalis sind insbesondere die Schläfenarterie und die Hirnarterien abschnittsweise entzündet. Die Entzündung wird durch Riesenzellen verursacht, die in die Gefäßschichten einwandern, daher auch die Bezeichnung "Riesenzellarteriitis". 

 
   

Die Erkrankung tritt meist ab dem fünfzigsten Lebensjahr auf und zeigt als Symptome dauerhafte Kopfschmerzen, einseitigen Sehverlust und Schmerzen in der Schulter-Oberarm-Muskulatur. Zur Therapie werden täglich etwa 200 mg Prednisol verabreicht. Ein einmal eingetretener Sehverlust kann in der Regel nicht mehr verbessert werden.

© 2011 Robert Adé

Bitte beachten Sie, dass diese Krankheitsbeschreibung keinen Therapieplan oder Heilungsvorschlag darstellt, sondern nur Ihrer Orientierung dient. Sollten Sie an diesem Leiden erkrankt sein, konsultieren Sie bitte einen Arzt oder Heilpraktiker Ihres Vertrauens.


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