Chorea Huntington
    
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Bei der in früheren Zeiten als "Veitstanz" bezeichneten Chorea Huntington degenerieren die Nervenzellen des Gehirns.

Die Erkrankten verlieren zunehmend die Kontrolle über ihre Muskulatur und leiden unter Zuckungen von Armen, Beinen und Gesichtsmuskulatur. Damit einhergehend kommt es zu Persönlichkeitsstörungen, Depressionen und Demenz.

   

Verursacht wird die Krankheit durch einen vererbten Defekt am Chromosom IV.
Die Chorea Huntington ist nach heutigem Erkenntnisstand nicht heilbar. Durch Gabe von Neuroleptika und Benzodiazepinen können allenfalls Symptome wie Bewegungsstörungen und Angstzustände gemildert werden.

Die Lebenserwartung nach Auftreten der ersten Symptome beträgt etwa 20 Jahre.

© 2011 Robert Adé

Bitte beachten Sie, dass diese Krankheitsbeschreibung keinen Therapieplan oder Heilungsvorschlag darstellt, sondern nur Ihrer Orientierung dient. Sollten Sie an diesem Leiden erkrankt sein, konsultieren Sie bitte einen Arzt oder Heilpraktiker Ihres Vertrauens.


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