COPD
    
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COPD ist die englische Abkürzung für "Chronic Obstructive Pulmonary Disease", zu Deutsch: Chronisch obstruktive Lungenerkrankung.

Das Schlüsselwort ist dabei der Begriff "obstruktiv", der bedeutet, dass die Bronchien dauerhaft verengt sind.

   

Die Verengung wird verursacht durch:

  • Verkrampfung der Bronchialmuskulatur
  • Anschwellen der Bronchienschleimhäute
  • Erhöhte Schleimproduktion aufgrund einer dauerhaften Entzündung der Atemwege

Ohne eine konsequente Behandlung können im weiteren Verlauf auch die Lungenbläschen in Mitleidenschaft gezogen und schließlich zerstört werden. Es kommt es zu einer krankhaften Überblähung der Lunge, was zu einem Lungenemphysem führen kann. Eine normale Atmung ist damit nicht mehr möglich, der Patient leidet unter Atemnot.

Fast alle COPD-Patienten sind Raucher oder ehemalige Raucher.

Die wichtigsten Symptome der COPD sind Auswurf, chronischer Husten und Atemnot. Meist ist der Husten am Morgens am stärksten ausgeprägt. Der Auswurf von Schleim ein weiteres Hauptsymptom der COPD.

Behandlungsziel ist das Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen. Voraussetzung ist, zunächst schädigende Einflüsse auszuschalten. Dazu muss das Rauchen aufgegeben werden, da dies die einzige Möglichkeit ist, die Prognose der Erkrankung zu verbessern.

© 2002 Robert Adé

Bitte beachten Sie, dass diese Krankheitsbeschreibung keinen Therapieplan oder Heilungsvorschlag darstellt, sondern nur Ihrer Orientierung dient. Sollten Sie an diesem Leiden erkrankt sein, konsultieren Sie bitte einen Arzt oder Heilpraktiker Ihres Vertrauens.


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