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Grippe wird
durch Viren verursacht, im Gegensatz zu einer Erkältung, die man sich locker
holen kann, wenn man in nassen Kleidern im kalten Wind herumsteht.
Manche
Menschen erkranken schwer und häufig, manche nie. Bei manchen dauert sie
vier Wochen oder kann zum Tod führen, andere erledigen die Angelegenheit mit
einer Nacht Fieber und Schwitzen.
Wer sich Grippeviren eingefangen hat, muss
deswegen nicht an Grippe erkranken. Ein gesundes Abwehrsystem vernichtet die
Viren, bevor sie sich vermehren können.
Grippeviren
verändern sich rasch und es
macht wenig Sinn, einen
Grippevirus mit dem Impfstoff vom letzten Jahr zu bekämpfen.
Der beste Schutz ist eine natürliche
Ernährung, die alles enthält, was der Organismus zur Gesunderhaltung
braucht.
Vorbeugend angeraten sind auch alle zur körperlichen
Abhärtung dienenden Tätigkeiten: Wechselduschen, Sport, Jogging, viel
Aufenthalt in frischer Luft.
Hat man sich die Grippe erstmal
eingefangen, so gibt es unendlich viele Tipps zur Behandlung derselben.
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Reichliche Zufuhr von Trinkwasser.
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Kräutertees wie dem Abwehr und Fieber fördernden Lindenblütentee, oder
z.B. als Tee aus Wollblumen und Thymian.
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Wickel
(Wadenwickel, Körperwickel) nach Sebastian Kneipp. Diese können helfen,
die Höhe des Fiebers unter Kontrolle zu halten.
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Lehm-
oder Moorbäder, in Apotheken und Drogerien erhältlich.
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Homöopathische Nasensprays, die zu einer besseren Durchgängigkeit einer
verstopfen Nase und einer rascheren Abheilung beitragen.
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Neuerdings beliebt: Der Wasserdost, eine Arzneipflanze mit dem Wirkstoff
Xylan, der die Dauer des Infektes um bis zu 50 % vermindert.
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Manch
einer schwört auch auf einen steifen Grog.
© 2002 Robert Adé
Bitte beachten Sie, dass diese
Krankheitsbeschreibung keinen Therapieplan oder Heilungsvorschlag darstellt,
sondern nur Ihrer Orientierung dient. Sollten Sie an diesem Leiden erkrankt
sein, konsultieren Sie bitte einen Arzt oder Heilpraktiker Ihres Vertrauens.
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