Priorität bei bei Knochenbrüchen haben
selbstverständlich Notfallmaßnahmen durch Rettungspersonal und Ärzte, die
den Bruch wieder einrichten und die Fraktur ruhigstellen. Aber auch der
Heilpraktiker kann die Behandlung begleitend unterstützen.
Eine Gabe Bachblüten Rescue Remedy kann dem
Patienten helfen, das traumatische Schockerlebnis besser zu verkraften.
Bei geschlossenen Frakturen eignet sich die Behandlung mit Auszügen aus
Ringelblume oder Beinwell in Form von Umschlägen.
Um den Heilungsverlauf zu fördern, ist eine Umstellung auf calciumreiche
Kost sinnvoll (Getreide, grünes Gemüse, Fisch, Sprossen). Zusätzliche werden
Calciumpräparate verordnet.
In der Biochemie nach Schüssler sind Calcium phosphoricum und Calcium
fluoratum die Mittel der Wahl.
Die Homöopathie empfiehlt Arnica, Ruta oder Hypericum zur postoperativen
Unterstützung.
Traditionell werden zur Beschleunigung des Heilungsprozesses lokale
Eigenblutinjektionen in Bruchnähe angewandt, denen häufig homöopatische
Mittel wie Traumeel zugesetzt werden.
© 2012 Robert Adé