Migräne
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Die Migräne ist durch einen anfallartigen, halbseitigen Kopfschmerz gekennzeichnet.

Oft treten zusätzlich Übelkeit, Erbrechen und Licht- oder Geräuschempfindlichkeit auf. Ein Anfall kann bis zu drei Tagen dauern. Die medizinische Diagnose durch Laboruntersuchungen ist nicht möglich, jedoch werden Untersuchungen vorgenommen um andere Erkrankungen wie wie z. B. Tumore, Hirnblutungen, Entzündungen und epileptische Anfälle auszuschließen. Der körperliche Mechanismus sowie die Ursachen der Migräne sind bisher nicht aufgeklärt, was eine Behandlung erschwert.

Von der deutschen Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft werden bei akuten Anfällen zur Schmerzlinderung empfohlen:
Acetylsalicylsäure, Paracetamol, Ibuprofen, Triptan, Naproxen und Phenazon.

Die naturheilkundlich angewandten Methoden zur Migränebekämpfung gehen in die Tausende.

Homöopathisch werden unter anderem angewandt:
Cyclamen, Cimicifuga, Gelsemium, Iris, Spigelia, Belladonna, Glonoinum, Nux vomica, Secale cornutum, Lycopodium, Natrium muriaticum, Pulsatilla, Ipecacuana.

Zuverlässig bei jedem Patienten wirkende Heilmethoden sind nicht bekannt. Dem einen hilft Schamanismus, dem anderen Rooibostee mit Nelken und Schlagsahne. Internetforen mit Patientenberichten gibt es zuhauf, eine klare Behandlungslinie ist jedoch nicht erkennbar.

© 2002 Robert Adé

Bitte beachten Sie, dass diese Krankheitsbeschreibung keinen Therapieplan oder Heilungsvorschlag darstellt, sondern nur Ihrer Orientierung dient. Sollten Sie an diesem Leiden erkrankt sein, konsultieren Sie bitte einen Arzt oder Heilpraktiker Ihres Vertrauens.


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