Rheuma
    
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Rheuma ist eine allgemeine Bezeichnung für Beschwerden am Stütz- und Bewegungsapparat. Kennzeichen sind reißende oder ziehende Schmerzen und oft auch funktionelle Störungen.

Meist kommt es zu einer Störung des Immunsystems, bei der der Körper die Gelenkinnenhäute angreift. Die Ursachen dafür sind nicht bekannt.

Als Spätfolgen sind Gelenkzerstörung, Fehlstellungen und Funktionsverlust zu verzeichnen. Der Krankheitsverlauf und die Resonanz auf Therapien sind von Patient zu Patient unterschiedlich.

Rheuma ist keineswegs nur eine Alte-Leute-Krankheit. Auch junge Erwachsene und selbst Kinder können betroffen sein.

Bei akuten Schüben werden entzündungshemmende und schmerzstillende Medikamente verabreicht.

In der Phytotherapie kommen folgende pflanzliche Antirheumatika zum Einsatz: Arnika, Ananasenzym, Weihrauch, Cayennepfeffer, Sonnenhut, Teufelskralle, Weidenrinde, Beinwell, Brennnessel, Mistel.

Die physikalische Therapie ist eine unterstützende therapeutische Maßnahme.

Meist positive Auswirkungen auf den Entzündungsprozess zeigen sich bei der Anwendung von Kältetherapie an den betroffenen Gelenken.

Krankengymnastik und Ergotherapie können die Beweglichkeit des Patienten erhalten.

© 2002 Robert Adé

Bitte beachten Sie, dass diese Krankheitsbeschreibung keinen Therapieplan oder Heilungsvorschlag darstellt, sondern nur Ihrer Orientierung dient. Sollten Sie an diesem Leiden erkrankt sein, konsultieren Sie bitte einen Arzt oder Heilpraktiker Ihres Vertrauens.


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