Meditation |
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Meditationen sind charakteristische Übungen Asiens, die auch in westlichen
Religionen Eingang gefunden haben. Sie werden auch in vielen westlichen
Bildungseinrichtungen und Gesundheitszentren angeboten, da sie nicht nur der
geistig-seelischen Erneuerung, sondern auch der Verbesserung des
Energiehaushaltes dienen.
Durch
regelmäßiges Üben können Stress und nervöse Spannungen abgebaut werden. Die
inneren Organe werden angeregt, beschädigtes Gewebe durch intensivere
Durchblutung geheilt, das Lebensgefühl und das Wohlbefinden werden
gesteigert. |
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Meditationen werden in vielen Formen durchgeführt, z.B. durch Konzentration
auf ein Mandala, über ritualisierte Bewegungen, als Sprech-Singsang, durch
Berührung mithilfe von Massage, als stille Bild- oder Naturbetrachtung. Auch
das Gebet kann als eine Form der Meditation angesehen werden.
Meditation ist nicht nur als sanfte Entspannungsmethode anzusehen, da sie
dazu dient, eine ausgewogene körperliche und seelische Spannung aufzubauen,
die Kräfte für konzentriertes und ausdauerndes Arbeiten freisetzt.
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Mischformen, die ruhige meditative Teile mit dynamischen Bewegungsteilen
verbinden, sind besonders geeignet, um den Tag zu beginnen und zu
beschließen. Dabei wird am Morgen der dynamische Teil an den ruhigen
angeschlossen, während es am Abend umgekehrt ist. Mit dem schnellen Teil
wird die Hektik des Tages abreagiert, mit dem sanften dann anschließend der
Übergang zur Nacht vorbereitet.
© 2011 Robert Adé
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