Osteopathie

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Osteopathen benützen Verfahren der medizinischen Diagnostik sowie ihre Hände zur osteopathischen Diagnostik. So werden kleinste Veränderungen oder Verlagerungen im Körper erspürt.
Der Osteopath löst Blockaden auf sanfte Art und Weise, so dass die Selbstheilungskräfte des Körpers stimuliert werden.

 
 
 

Einsatzgebiete:

  • Akute Störungen wie zum Beispiel Ischias-Beschwerden, Unfallfolgen

  • Chronische Leiden wie zum Beispiel Verschleiß, Schultersteifigkeit

  • Funktionelle Störungen in der inneren Medizin wie Verdauungs- oder Magenprobleme, Herzbeschwerden

  • In der Kinderheilkunde Lernstörungen, Gang- und Haltungsschäden, im neurologischen Bereich Kopfschmerz, Schlafstörungen

 


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Bei der osteopathischen Behandlung werden 3 Systeme unterschieden:

  • Der Bewegungsapparat mit seinen Knochen, Bändern, Muskeln und Sehnen.

  • Die inneren Organe mit ihren Blut- und Lymphgefäßen und den Nerven.

  • Das Nervensystem mit seinen Blutgefäßen, Hüllen und Befestigungen und der Gehirnflüssigkeit mit den Häuten und Membranen der sie umgebenden Räume (cranio-sacrale Osteopathie).

Diese drei Systeme beeinflussen sich gegenseitig und brauchen ein harmonisches Gleichgewicht. Ein lokaler Schmerz kann seine Ursache an anderer Stelle haben. Deshalb untersucht und behandelt der Osteopath auch Stellen, an denen keine Symptome sind.

Ziele :
Schmerzen lindern, Beweglichkeit wiederherstellen, Selbstheilungskräfte reaktivieren, die Vitalität erneuern.

© 2002 Robert Adé
 

     
 
 
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