Dies wird durch den Einsatz von genau definierten
Bewegungsmustern erreicht, die sich an die normale motorische Entwicklung
anlehnen. Mit diesen Mustern wird therapeutisch gearbeitet. Durch Druck, Zug, Dehnung und Widerstand
wird der Körper stimuliert. In der Folge kommt es zur vermehrten
Muskelkontraktion oder auch -entspannung, die sich auf den Patienten
wohltuend auswirkt.
Die Therapie setzt
ganzheitlich an und bedient sich der stärksten Körperabschnitte, um
gezielt die Schwächen der normalen Funktionen aufzudecken. Auch psychologisch bedeutet dieser Therapieansatz, dass der
Patient seine Stärken erspürt und positive Aktivitäten aufbauen kann.