Prüfungsfragen für die amtsärztliche Heilpraktikerprüfung
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Frage 140:

Worauf deutet eine verlängerte Blutgerinnungszeit hin ?

1. Granulopoese

2. Fehlfunktion der Nebennierenrinde

3. Leberzirrhose

4. Thrombopenie

5. Funktionsstörungen der Milz

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Hier geht es zur Antwort Die richtige Antwort ist: 3 und 4

Antwort 1: Myeloblasten sind Vorläuferzellen einer bestimmten Population weißer Blutkörperchen (Leukozyten). Sie sind die ersten morphologisch identifizierbaren Zellen der Myelopoese (Granulopoese) im Knochenmarkausstrich.

Antwort 3: Die Leberfunktion kann bei einer Zirrhose hinsichtlich der Synthesefunktion (Gerinnungsfaktoren, Albumin) und der Entgiftungsfunktion (Leberkoma) sehr unterschiedlich beeinträchtigt sein.

Antwort 4: Thrombozytopenie (kurz: Thrombopenie) bezeichnet einen Mangel an Thrombozyten (Blutplättchen) im Blut. Der Mensch verfügt normalerweise über ca. 150 000 - 380 000 Thrombozyten pro µl Blut; wird dieser Wert unterschritten, spricht man von einer Thrombozytopenie. Allerdings toleriert der menschliche Körper auch weit niedrigere Thrombozytenzahlen ohne merkliche Schäden oder Ausfallserscheinungen. Wenn es zu Symptomen kommt, bemerkt der Patient u. a., dass Blutungen bei Verletzungen länger als üblich dauern, bevor sie zum Stillstand kommen.

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