Psycho-Physiognomik

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Die Psycho-Physiognomik ist eine Form der Antlitzdiagnose, die vom geschulten Behandler eine differenzierte Betrachtung des Menschen, der da als Patient fragend vor ihm sitzt, verlangt.

Davon ausgehend, das alles Lebendige seelische Bedürfnisse hat, betrachtete der Begründer der Psycho-Physiognomik Carl Huter (1861 - 1912) die verschiedenen Ausdrucksformen, die das Leben den Menschen "in das Gesicht geschrieben" hatte. Unter Einbeziehung von Konstitution, Typ/Körperbau, Naturell, Kraft-Richtungs-Ordnung, DreiKeimblatt-Theorie, u.a., studierte er die Menschen, um ein umfassendes Lehr- und Lernsystem zu entwickeln, nach dem wir heute noch arbeiten.
"In den Formen lebt der Geist"; die Ausstrahlung, die ich habe, ist ein sich formender Ausdruck der Kräfte und Energien, die mich bewegen; lebenslang - ein ständiger Prozess, Seelenausdruckskunde.
'Warum bin ich, wie ich bin?'

 
 
 

'Warum sind manche Menschen mir un-/sympathisch?'
'Was sind meine Stärken / Schwächen?'
'Wo sind meine Talente und Begabungen? Lebe ich sie?'
'Wieso bin ich mit meinem Job unzufrieden? Wieso wurde ich nicht
eingestellt?'
'Warum gelingen mir manche Dinge nie oder fallen mir schwer?'
'Wo habe ich Blockaden / Energiedefizite?'
'Warum passiert mir das schon wieder? Ich reagiere genau wie damals? Und nichts ändert sich?'
Wenn ich durch psycho-physiognomische Betrachtung meine individuellen Bedürfnisse erkenne und sie dann auch leben lerne (/ mir gestatte), so entwickle ich über das Verständnis für mein eigenes Handeln auch Verständnis für meine Mitmenschen, was mein Leben wiederum bereichert und inneren Frieden stärkt. Das ist ein gutes Gefühl!
In der Psycho-Physiognomik-Sitzung erfolgt die umfassende Betrachtung (des Patienten:) seines Selbst, seines Handelns und Denkens, seiner Erlebnisse, seines Lebensweges, seines sozialen Umfelds, Mimik, Gestik, Augenausdruck, Körperbau, usw., kurz: eine Betrachtung des Ausdrucks der ihn formenden Elemente.
Beispiel: ein Empfindungsnaturell ist mit Extremsport überfordert, ein Bewegungsnaturell, welches sich nicht auslastet, wird früher oder später krank,
ein Ernährungsnaturell, welches gutes Essen mit Freunden gegen Kantine und Hektik tauschen muss, ist schnell unzufrieden mit der Situation.
Soweit die primären Naturelle. Da wir aber alle aus drei Keimblättern bestehen, sind die meisten von uns Mischtypen, sek. Naturelle, wobei das zuerst genannte stärker ausgeprägt ist, z.B. Bewegungs-Empfindungs-Naturell.
Auch finden alle Organe ihre Ausdruckszone im Gesicht. An der Färbung, Porigkeit und Reaktionsfähigkeit der Haut kann man pathophysiognomisch schon früh Energiedefizite erkennen, ohne das derjenige erkrankt sein muss (ähnlich wie bei der Irisdiagnose).

 


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Bei längerer Erkrankung verändert sich die Ausdruckszone ebenfalls, daher fertigen manche Behandler Vorher-Nachher-Fotos zur Dokumentation der Therapie an. Wir können lernen, achtsam zu sein und liebevoll mit uns umzugehen, was unserer Gesundheit sehr zugute kommt und sich zusätzlich positiv auf unser Umfeld auswirkt.
Jetzt noch ein treffendes Zitat von Friedrich von Bodenstedt (1819 - 1892):
"In jedes Menschen Gesichte, steht seine Geschichte, sein Hassen und Lieben, deutlich geschrieben."
Sehen wir also in den Spiegel.

Text von
HP Melanie Grabowski
Hellweg 21, 44787 Bochum
Tel. 0234-976 17 99

 

     
 
 
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