Radiästhesie
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lat.: radius “Strahl”
Ästhesie: Empfindungsvermögen,
von grch.: aistanesthai “empfinden”
Definition laut Lexikon:
[lat.-grch. "Strahlenempfänglichkeit], zur Erklärung der Handhabung von siderischen Pendeln und Wünschelruten angenommene besondere menschliche Veranlagung
 
 
 
Da alles in Bewegung ist - vereinfacht ausgedrückt: Materie besteht aus sich unterschiedlich schnell bewegenden Teilchen - und Bewegung messbar ist, setzen wir für "Strahlenempfänglichkeit" das Wort "Bewegungs- empfänglichkeit". Gehen wir einen Schritt weiter - "Schwingung ist eine Form von Bewegung" - so wird deutlich, was Radiästhesie ist:
Schwingungsempfänglichkeit oder die Messung von Schwingungen.
 


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Für die Messung eines Großteils von Schwingungen sind bis heute noch nicht die feinen Messinstrumente entwickelt worden, die nötig wären. Also kann hier nur der Mensch - das feinste Messinstrument überhaupt - tätig werden. Als Anzeiger der Messergebnisse werden Pendel, Wünschelrute oder Tensor verwandt, wodurch das vom Anwender Empfundene in Form einer Bewegung sichtbar gemacht wird.
Jeder ist schwingungsempfänglich, wobei - wie überall - Talent nicht ausreicht, wenn es therapeutisch angewandt werden soll, denn
"Aus der Fähigkeit muss die Fertigkeit werden." J.W.v.Goethe)

     
 

Die bekannteste Anwendung der Radiästhesie liegt im Bereich des Auffindens von geopathischen Zonen (“Erdstrahlen”) und der Wassersuche.
Da jedoch alles ein spezifisches Schwingungsmuster hat, ist der Einsatz der Radiästhesie fast unbegrenzt. Überall dort, wo es darum geht, Ähnlichkeiten, Gemeinsamkeiten, Resonanzen festzustellen, ist Radiästhesie sinnvoll. Die Kunst bei der Anwendung liegt darin, dass sich der Heilbehandler mental auf das einstellt, was gemessen werden soll. Der Geist, die Gedankenkraft lenkt ihn/sie dann in die Ebene innerhalb der das Gesuchte gemessen werden kann - ob es der physische Körper ist, der energetische, der emotionale, der mentale oder der spirituelle; ob es die energetische Wirkung von Medikamenten auf einen oder alle Körper ist; ob es die Wirkung des Schlaf- / Arbeitsplatzes ist oder der Menschen, von denen man umgeben ist.


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Ein wesentliches Kriterium bei der mentalen Einstellung des Anwenders ist das vorherige sich “Freimachen”. Dazu gehören nicht nur das Ausschalten äußerer Einflüsse und die Richtung der Sinne auf das zu Ermittelnde, sondern ganz besonders das “Abschalten des Ego”, um die Messergebnisse nicht durch Wunschgedanken zu verändern. Aus dieser Notwendigkeit ist ablesbar, dass der Anwender an der eigenen Selbsterfahrung, Selbsteinstimmung, Selbstdisziplin und Selbsterkenntnis gearbeitet haben muss, bevor er mit anderen Menschen therapeutisch arbeitet.
Es ist mittels eines Pendels / Tensors auch möglich auf Entfernung zu arbeiten. Das Objekt oder der Mensch muss nicht im gleichen Raum sein wie der Anwender. Es ist nur eine Od-Verbindung mittels einer Fotografie, einer Handschriftenprobe, Haare oder Blut erforderlich. Auch die Stimme leistet Dienste als Od-Träger, wenn sie durch das Telefon übertragen wird. Entfernungen spielen keine Rolle.
Radiästhesie ist also überall dort einsetzbar, wo es darum geht, etwas aufzufinden (was auch immer es sei) und energetische Wirkungen zwischen zwei oder mehreren “Objekten” zu messen. Auf der Grundlage der Messergebnisse kann dann die weitere Vorgehensweise ermittelt werden respektive die Behandlung erfolgen.

Text von:
Cornelia Nobis, Heilpraktikerin
Mucheweg 7, 14532 Stahnsdorf
03329-691 337

 
 
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