Für die Messung eines Großteils von Schwingungen sind bis
heute noch nicht die feinen Messinstrumente entwickelt worden, die nötig
wären. Also kann hier nur der Mensch - das feinste Messinstrument überhaupt
- tätig werden. Als Anzeiger der Messergebnisse werden Pendel, Wünschelrute
oder Tensor verwandt, wodurch das vom Anwender Empfundene in Form einer
Bewegung sichtbar gemacht wird.
Jeder ist schwingungsempfänglich, wobei - wie überall - Talent nicht
ausreicht, wenn es therapeutisch angewandt werden soll, denn
"Aus der Fähigkeit muss die Fertigkeit werden." J.W.v.Goethe) |
Die bekannteste Anwendung der Radiästhesie liegt im Bereich
des Auffindens von geopathischen Zonen (“Erdstrahlen”) und der Wassersuche.
Da jedoch alles ein spezifisches Schwingungsmuster hat, ist der Einsatz der
Radiästhesie fast unbegrenzt. Überall dort, wo es darum geht, Ähnlichkeiten,
Gemeinsamkeiten, Resonanzen festzustellen, ist Radiästhesie sinnvoll. Die
Kunst bei der Anwendung liegt darin, dass sich der Heilbehandler mental auf
das einstellt, was gemessen werden soll. Der Geist, die Gedankenkraft lenkt
ihn/sie dann in die Ebene innerhalb der das Gesuchte gemessen werden kann -
ob es der physische Körper ist, der energetische, der emotionale, der
mentale oder der spirituelle; ob es die energetische Wirkung von
Medikamenten auf einen oder alle Körper ist; ob es die Wirkung des Schlaf- /
Arbeitsplatzes ist oder der Menschen, von denen man umgeben ist.
Ein wesentliches Kriterium bei der mentalen Einstellung des
Anwenders ist das vorherige sich “Freimachen”. Dazu gehören nicht nur das
Ausschalten äußerer Einflüsse und die Richtung der Sinne auf das zu
Ermittelnde, sondern ganz besonders das “Abschalten des Ego”, um die
Messergebnisse nicht durch Wunschgedanken zu verändern. Aus dieser
Notwendigkeit ist ablesbar, dass der Anwender an der eigenen
Selbsterfahrung, Selbsteinstimmung, Selbstdisziplin und Selbsterkenntnis
gearbeitet haben muss, bevor er mit anderen Menschen therapeutisch arbeitet.
Es ist mittels eines Pendels / Tensors auch möglich auf Entfernung zu
arbeiten. Das Objekt oder der Mensch muss nicht im gleichen Raum sein wie
der Anwender. Es ist nur eine Od-Verbindung mittels einer Fotografie, einer
Handschriftenprobe, Haare oder Blut erforderlich. Auch die Stimme leistet
Dienste als Od-Träger, wenn sie durch das Telefon übertragen wird.
Entfernungen spielen keine Rolle.
Radiästhesie ist also überall dort einsetzbar, wo es darum geht, etwas
aufzufinden (was auch immer es sei) und energetische Wirkungen zwischen zwei
oder mehreren “Objekten” zu messen. Auf der Grundlage der Messergebnisse
kann dann die weitere Vorgehensweise ermittelt werden respektive die
Behandlung erfolgen.
Text von:
Cornelia Nobis, Heilpraktikerin
Mucheweg 7, 14532 Stahnsdorf
03329-691 337
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