Schüssler-Salze  

www.heilpraktik.de

 

XXX
Über 5000 homöopathische Mittel und täglich wurden es mehr. Kein Wunder, dass sich Dr. Wilhelm Heinrich Schüssler im 19ten Jahrhundert überfordert fühlte, und versuchte, die Anzahl der Homöopathika auf das Wesentliche zu beschränken. Damals gab es keine Computer.
Allerdings hat Dr. Schüssler bis heute fleissige Schüler und Anhänger, die die Liste seiner 12 Salze ständig um Erweiterungsmittel bereichern.

Die Biochemie nach Schüssler basiert auf der Annahme, dass homöopathische Mittel die Aufnahme von für den Körper notwendigen und in der Natur vorhandenen Substanzen unterstützen können. Die Schüssler-Salze selbst sind homöopathisch aufbereitete Arzneimittel, meist in den Potenzierungen D6-D12, in denen kein Molekül der Ursubstanz mehr vorhanden ist. Auf eine Zufuhr der für den Körper notwendigen Salze durch geeignete Lebensmittel oder Nahrungsergänzungsmittel muss unbedingt geachtet werden.

Wenn Sie an Magnesiummangel leiden, dann brauchen Sie einen kräftigen Schluck Mineralwasser und kein homöopathisch verdünntes Schüssler-Salz, in dem kein Magnesium drin ist. Sie können zusätzlich das Schüssler-Salz Nr.7 nehmen - vor allem kaufen, um angeblich dem Körper die Mg-Aufnahme zu erleichtern, aber auf das Wasser sollten Sie nicht verzichten.

Ein "Salz" ist nicht unbedingt nur Kochsalz, sondern ganz allgemein eine Verbindung zwischen einer Säure und einem Metall.
Bei Salzsäure ist das ein chlorid  bzw chloratum (altertümlich: muriaticum), bei Phosphorsäure ein phosphoricum, bei Schwefelsäure ein sulfuricum, bei Kohlensäure ein carbonicum. Manche edle Metalle können aber nicht von schwachen Säuren aufgelöst werden, deswegen gibt es z.B. kein Aurum (Gold)- carbonicum oder chloratum.
Der Begriff "Schüssler-Salze" ist irreführend. In einem Schüssler-Salz ist kein vom Körper verwertbares Salz vorhanden. Sie sollten auf Ihre Ernährung achten.

Hier ein Beispiel, um sich Schüssler-Salze besser vorstellen zu können:

Entnehmen Sie Ihrem Salzstreuer ein (1) Salzkorn.
Werfen Sie es in einen großen See (Bodensee, Müritz, Schweriner See, Chiemsee).
Verrühren oder verschütteln Sie das Korn mit dem See. Die feinstofflichen Anteile des Salzkorns gehen damit auf den See über und werden vom Wasser gespeichert. Sie können dabei auch Beschwörungsformeln Ihrer Wahl vor sich hin murmeln.
Entnehmen Sie am gegenüberliegenden Ufer des Sees eine kleine Flasche Wasser. Fertig ist das Schüssler-Salz Nr. 8, Natrium muriaticum, das die Blutbildung anregen soll. Davon nehmen Sie täglich drei Tropfen gegen Ihre Beschwerden.
Mangel im Körper an Kochsalz - also Mangel an Natrium-Ionen und Chlorid-Ionen - können Sie damit aber auf keinen Fall ausgleichen, dazu müssten Sie schon Mineralwasser trinken, oder Ihr Frühstücksei salzen.

Typisch für die Biochemie nach Dr. Schüssler ist, dass er ausschließlich Potenzierungen von anorganischen (unbelebten) Stoffen benützt, also von Substanzen, von denen man im Chemieunterricht schon mal etwas gehört - wenn auch nicht unbedingt verstanden - hat.
Komplexe organische Verbindungen, wie sie in Pflanzen und Tieren vorkommen, spielen in der Biochemie keine Rolle.

 

Die 12 Schüssler-Salze

 
1 Calcium fluoratum XXX Calcium fluoratum ist hilfreich bei schwachem Bindegewebe und bei brüchigen Knochen, wird aber auch bei Krampfadern und schwachen Bändern eingesetzt.
>>> mehr
         
2 Calcium phosphoricum   Calcium phosphoricum wird vor allem zur Behandlung von Verdauungsschwäche, Knochenschmerzen und Zahnschmerzen eingesetzt. Insbesondere bei Menschen mit schwachem Knochenbau bietet sich das Mittel an, ebenso bei Kindern mit verspätetem Zahnwachstum oder bei Wachstumsschmerzen. Im Körper konzentriert sich Calcium vor allem in Knochen und Zähnen.
>>> mehr
         
3 Ferrum phosphoricum   Ferrum phosphoricum ist das Mittel für Menschen, die unter Blässe und Blutarmut leiden. Sie sind empfindlich und schnell erschöpft. Das Mittel wird auch oft bei Entzündungen, Erkältungen, Schnupfen und Grippe verordnet. Als Salbe wird es gerne bei leichten Sport- und Freizeitverletzungen eingesetzt.
>>> mehr
         
4 Kalium chloratum   In der Homöopathie wird Kalium chloratum bei Halsentzündungen, Schnupfen und Übergewicht verordnet, wenn auch nicht sehr oft.
Ganz anders dagegen in der Biochemie nach Schüssler, dort dient es als Funktionsmittel Nr. 4 zur Behandlung von Entzündungen, vor allem Entzündungen der Schleimhäute.
>>> mehr
         
5 Kalium phosphoricum   Kalium phosphoricum ist das "Nervensalz" der Homöopathie. Bei schwachen Nerven, nervösen geistigen Erschöpfungen, bei einem nervösen Magen, bei Gewichtsabnahme aufgrund von Durchfall wird Kalium phosphoricum verordnet. Auch bei Melancholie, Schlafbeschwerden, Lernunlust und Gedächtnisstörungen wird es angewandt. Organprobleme aufgrund nervlicher Ursachen können gemildert werden, wie etwa nervöse Herzbeschwerden.
>>> mehr
         
6 Kalium sulfuricum   Kalium sulfuricum ist das geeignete Mittel, wenn akute Entzündungen im Spätstadium drohen, chronisch zu werden und auch gelblich-eitrigen Schleim absondern. Anwendungsgebiete sind auch Kinderkrankheiten mit Abschuppungen der Haut. Bei Erwachsenen dient es als Mittel bei Neurodermitis und Schuppenflechte. Um den Juckreiz in Grenzen zu halten, kann Kalium sulfuricum sowohl innerlich eingenommen werden als auch äußerlich als Salbe aufgetragen werden.
>>> mehr
         
7 Magnesium phosphoricum   Die Hauptanwendungsgebiete von Magnesium phosphoricum sind Muskelkrämpfe und Nervenschmerzen. Eingesetzt wird es bei Bauchkrämpfen, starken Blähungen, Menstruationsbeschwerden, Schreibkrämpfen, bohrenden oder schießenden neuralgischen Schmerzen und bei Kiefersperren.
>>> mehr
         
8 Natrium chloratum   Natrium chloratum (auch N. muriaticum genannt) wirkt blutbildend und regt die Neubildung von Zellen, besonders die der roten Blutkörperchen an.
>>> mehr
         
9 Natrium phosphoricum   In der Biochemie nach Schüssler ist Natrium phosphoricum das Funktionsmittel Nr. 9, das vor allem bei Stoffwechselproblemen eingesetzt wird. Erhöhte Blutfettwerte, Übergewicht und Gicht sind die häufigsten Anwendungsbereiche. Vor allem ein Zuviel an Harnsäure und den damit verbundenen Problemen ist Natrium phosphoricum das Mittel der Wahl, denn es kann die Umwandlung in Harnstoff unterstützen, der dann leicht ausgeschieden werden kann. Seit einiger Zeit wird das Mittel auch bei Hautausschlägen und Neurodermitis empfohlen.
>>> mehr
         
10 Natrium sulfuricum   Natrium sulfuricum dient dem Abtransport von abgestorbenen Zellen und Schadstoffen aus dem Körper, der Entschlackung der Gewebeflüssikeiten. Hiermit lassen sich auch Beschwerden bekämpfen, die durch falsche Ernährung oder Alkoholmissbrauch entstanden sind.
>>> mehr
         
11 Silicea   Typische Anwendungsgebiete für Silicea terra sind Hautprobleme, Nagel-, Knochen- und Zahnprobleme, sowie schlecht heilende Wunden. Immer wiederkehrende Erkältungen, Drüsenschwellungen, Mandel- und Ohrentzündungen gehören in das Anwendungsgebiet von Silicea, ebenso wie Kopfschmerzen, manchmal auch mit Schwindelgefühl und Sehstörungen. Auch Verdauungsprobleme bei Nahrungsmittelunverträglichkeiten wie z.B. gegenüber Fett und Milch werden mit Silicea behandelt.
>>> mehr
         
12 Calcium sulfuricum   Calcium sulfuricum ist das Funktionsmittel für Gelenke und Knorpel. Auch Leber und Galle können durch Calcium sulfuricum gestärkt werden.
>>> mehr
         

Ergänzungsmittel

         
13 Kalium arsenicosum   Kalium arsenicosum wird als Schüssler-Ergämzungs-Salz Nr. 13 bei Hautproblemen angewandt. Zu den Indikationen zählen Schuppenflechte (Psoriasis), Schwielenbildung, Ekzemen, Juckreiz, Röschenflechte, trockene und welke Haut.
>>> mehr
 
         
14 Kalium bromatum  

Das Schüssler-Ergänzungsmittel Nr. 14 Kalium bromatum ist für psychische Ebenen zuständig und dient zur Behandlung von auffälligen Verhaltensweisen. Vor allem bei hyperaktiven Kindern (ADS, ADHS) wird das Mittel gerne eingesetzt. Übermäßiger Bewegungsdrang und motorische Unruhe können gedämpft werden, schulische Leistungen und die Konzentrationsfähigkeit steigern sich.
Ruhelose Patienten mit nervöser Grundhaltung, die unablässig mit Händen und Füßen zappeln sprechen gut auf eine Behandlung mit Kalium bromatum an.
Das Mittel wird auch zur Behandlung von Ängstlichkeit, Schlaflosigkeit, Depressionen und Gedächtnisschwäche herangezogen.
>>> mehr

         
15 Kalium jodatum   Kalium jodatum ist für alle Arten von Schilddrüsenstörungen zuständig. Es kann bei Unterfunktion, Überfunktion oder Kropf regulierend wirken.
Die Erfahrung hat gezeigt, dass Kalium jodatum auch auf übermäßige Nervenreaktionen Einfluss nehmen kann, sei es bei Ischias oder Trigeminusneuralgie. Auch bei Entzündungen des Verdauungstraktes wurde eine positive Wirkung beobachtet.
>>> mehr
         
16 Lithium chloratum   Lithium chloratum dient zur Stärkung des Eiweißstoffwechsels und unterstützt damit den Gewebeaufbau. Gewebeschwund und Gewichtsverlust nach schwächenden Krankheiten gehört zu den Einsatzgebieten von Lithium chloratum, ebenso wie die Auflösung von Fehlgewebe, das zuviel produziert wurde, wie z.B. Ablagerungen in Gelenken bei Arthrose. Ekzeme und Neurodermitis können ebenfalls auf eine Behandlung mit Lithium ansprechen.
>>> mehr
         
17 Manganium sulfuricum   Das schwefelsaure Salz Mangansulfat dient zur Unterstützung der Blutbildung. Da es auch die Bildung von Knorpel und Knochen unterstützt wird es gerne bei Arthrose und Osteoporose eingesetzt. Als Medikament gegen Arteriosklerose dient es, weil Manganium sulfuricum die Elastizität der Gefäßwände erhalten soll.
>>> mehr
         
18 Calcium sulfuratum   Das Schüssler-Ergänzungssalz Nr. 18 dient zur Behandlung von Vergiftungen mit Schwermetallen wie Amalgam, das vor allem ältere Menschen noch oft als Zahnfüllung im Mund haben. Die Quecksilberlegierung ist gesundheitlich umstritten.
>>> mehr
         
19 Cuprum arsenicosum   Thrombose, Krämpfe und Keuchhusten sind das Einsatzgebiet von Cuprum arsenicosum.
Das Schüssler-Ergänzungssalz Nr. 19 kann insbesondere bei Wadenkrämpfen helfen und kann auch bei Schwangerschaftsbeschwerden wie Übelkeit, Erbrechen, krampfartigen Schmerzen, Muskelkrämpfen und Blähungen dienlich sein. Auch bei krampfartigen Menstruationsbeschwerden und bei Koliken der Verdauungsorgane kann Cuprum arsenicosum angewandt werden.
>>> mehr
         
20 Kalium aluminium sulfuricum   Als Schüssler-Salz Nr. 20 wird Kalium aluminium sulfuricum zur Therapie von Haut- und Muskelbeschwerden eingesetzt, ebenso bei Magenkrämpfen, Blähungen und Gastritis.
Kalium aluminium sulfuricum soll den Flüssigkeitshaushalt regulieren, wird deshalb bei Ekzemen, Neurodermitis und Problemen mit trockener Haut verordnet. Auch durch Flüssigkeitsmangel bedingte Verstopfung kann damit behandelt werden.
>>> mehr
         
21 Zincum chloratum   Zincum chloratum – das Schüsslersalz Nr. 21 - wird in der Homöopathie bei einer Vielzahl von Erkrankungen verordnet:
Entzündungen, Wundheilung, Magen- und Darmgeschwüre, chronischer Durchfall, Hauterkrankungen wie Ekzeme, Akne, Lippenherpes, Nesselsucht.
Zincum chloratum wird auch bei der Schwermetallausleitung verordnet und fördert den Abbau von Alkohol, sollte also in keiner Reiseapotheke fehlen.
Es gilt auch als „Nervensalz“ und wird eingesetzt bei: Hyperaktivität, Zappelbein-Syndrom, Schlaflosigkeit, Neuralgien und Depressionen.
>>> mehr
         
22 Calcium carbonicum   Calcium carbonicum wird zur Behandlung von Knochen- und Gelenkproblemen – oft auch bei Kindern - eingesetzt. Aber auch bei sich ständig wiederholenden Infekten der oberen Atemwege, der Mandeln und der Nebenhöhlen erweist sich das Mittel als nützlich. Das Gesicht ist oft aufgequollen, die Lymphknoten geschwollen.
>>> mehr
         
23 Natrium bicarbonicum  

Das Schüssler-Salz Nr. 23 dient zur Regulierung des Säure-Basen-Haushalts, dessen Gleichgewicht für einen optimalen Stoffwechsel wichtig ist. Natrium bicarbonicum verbessert die Stoffwechsellage, wirkt anregend auf die Bauchspeicheldrüse, hilft bei Immunschwäche und wird als Ergänzungssalz bei Rheuma und Gicht empfohlen.
>>> mehr

         
24 Arsenicum jodatum   Das Schüssler-Salz Nr. 24 wird bei Husten, Tuberkulose und Pneumonie eingesetzt. Man kann es auch bei Wechseljahresbeschwerden (Hitzewallungen), Schilddrüsenstörungen und bei Nachtschweiß verordnen.
>>> mehr
         
25 Aurum chloratum natronatum   Aurum chloratum natronatum wird als Schüssler-Ergänzungssalz Nr. 25 bei Herzschwäche, Menstruationsbeschwerden und Schlafstörungen eingesetzt und mit rhythmischen Körperfunktionen in Verbindung gebracht. Angeblich soll Aurum chloratum natronatum auf die Zirbeldrüse wirken, in der das Hormon Melatonin produziert wird, das den Wach-Schlaf-Rhythmus steuert. Aus der Tatsache, dass der Zyklus der Frau rhythmisch abläuft, wird abgeleitet, dass der Einsatz von Aurum chloratum natronatum bei vielen Frauenleiden wie PMS oder Eierstockzysten angezeigt ist.
>>> mehr
         
26 Selenium   Selenium dient als Zellschutzmittel, dient zur Raucherentwöhnung und Krebsvorsorge und soll vorbeugend bei Thrombosen helfen.
>>> mehr
         
27 Kalium bichromicum   Kalium bichromicum wird bei Schleimhautentzündungen verordnet. Typischerweise bei Nasennebenhöhlenentzündungen und Mittelohrentzündungen. Zähflüssige Sekrete zu lösen ist ein Hauptaufgabengebiet von Kalium bichromicum.
>>> mehr
         

Ergänzungsmittel nach Joachim Broy
Der deutsche Heilpraktiker Joachim Broy (1921-2003) fügte den 12 Schüssler-Salzen und den 15 Ergänzungsmittel weitere 7 Salze hinzu, die aber bislang noch nicht in die Liste der offiziellen Ergänzungsmittel aufgenommen wurden.

         
    Natrium fluoratum   Vorgeschlagen wird der Einsatz bei Symptomen im Bereich des Bewegungsapparates, zum Beispiel bei rheumatischen Beschwerden und Osteoporose, Knochensklerose mit Verdickung des Knochengewebes und Knochenauswüchsen.
>>> mehr
         
    Magnesium fluoratum   Magnesium fluoratum dient als Ergänzungsmittel zum Einsatz bei der Rekonvaleszenz. Nach grippalen Infekten mit Husten, Schnupfen und Heiserkeit ist die körperliche Leistungsfähigkeit oft noch nicht wieder hergestellt und man fühlt sich ausgelaugt und erschöpft. Hier kann Magnesium fluoratum helfen, noch vorhandene Giftstoffe auszuscheiden und den körperlichen Zustand wieder zu normalisieren.
>>> mehr
         
    Calcium chloratum   In der Homöopathie wird Calcium chloratum nur selten angewandt, diskutiert wird der Einsatz bei Schwindelanfällen, die durch ein HWS-Syndrom verursacht sein könnten. Am gängigsten sind Anwendungen bei Hautproblemen, bei Allergien und Nervenleiden.
>>> mehr
         
    Ferrum chloratum   Bei Bluterkrankungen und Entzündungen im Verdauungsapparat wird gerne Ferrum chloratum in der Potenz D6 verordnet. Kopfschmerzen und Neuralgien gehören ebenso zum Einsatzgebiet von Eisenchlorid.
>>> mehr
 
         
    Ferrum sulfuricum   Als Ergänzungsmittel in der Biochemie nach Schüssler wird Ferrum sulfuricum (Eisensulfat) in der Potenz D6 bei Blutarmut und Problemen mit der Blutgerinnung, sowie bei Inkontinenz verordnet.
>>> mehr
         
    Magnesium chloratum   Neuralgien, Verstopfung und Katharre der oberen Luftwege sind die Anwendungsgebiete von Magnesium chloratum (auch "muriaticum"). Sehr oft wird das Medikament aber nicht angewandt.
>>> mehr
         
    Magnesium sulfuricum   Die Hauptanwendungsgebiete von Magnesium sulfuricum sind Leberschwäche, Gallenblasenentzündung und Magenschleimhautentzündung. Es wird auch wegen seiner Wirkungen auf Haut, Verdauungssystem und Genitalien geschätzt. Auch bei Diabetes und Rheuma wird das Mittel eingesetzt.
>>> mehr