Trigger-Therapie
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Triggerpunkte verursachen Schmerzen bei Bewegungen
und auch in Ruhestellung. Typisch ist, dass Schmerzen an andere
Körperstellen ausgestrahlt werden.
Triggerpunkte in der Gesäßmuskulatur können Schmerzen im ganzen Bein
verursachen.
Aktive
Triggerpunkte treten häufig auf. Verursacht werden sie durch ständig
gleichförmig ausgeführte Bewegungen, z.B. an Computer-Arbeitsplätzen.
Auch bei
Sportlern findet man oft aktive Triggerpunkte. Sie entstehen durch eine Überforderung des Muskels oder durch eine
zu kurze
Regenerationsphase.
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Unbehandelte aktive Triggerpunkte können eine Ursache für chronische Schmerzen am
Bewegungssystem sein.
Medizinisch werden Triggerpunkte mit einer übermäßigen Zusammenziehung einzelner
Muskelfasern erklärt, wahrscheinlich durch eine
Freisetzung des Nervenbotenstoffes Acetylcholin.
Durch Triggerpunkte
verursachte Schmerzen behandelt man durch drücken, massieren oder auch mit
der Dry-Needling-Methode. Der
Patient dehnt 2-3 mal täglich kurz die
Muskeln. Die entsprechenden Übungen zeigt ihm der Therapeut.
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Werden die Punkte vor der Behandlung gekühlt, ist die
Therapie wesentlich schmerzloser . Beim "Dry-Needling" sticht man mit einer
Akupunkturnadel in den Triggerpunkt und anschließend dehnt man den Muskel.
So wird die Durchblutung der Triggerpunkte gefördert, sie
schwellen ab und lösen sich auf. Der Schmerz klingt ab.
© 2011 Robert Adé
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