Antlitzdiagnose
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Die Antlitzdiagnose ist
eine der ältesten Diagnoseformen. Wir können in unserem Gesicht zunächst die
Stimmung ablesen. Z.B. ist sie/er traurig oder glücklich? Ist jemand sehr
überanstrengt oder depressiv? Insgesamt gibt es 400 Zeichen im Gesicht, die
uns Auskunft über den Gesundheitszustand des gesamten Körpers verraten. Auch
hormonelle Veränderungen sind erkennbar, sowie der Ernährungszustand.
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Die Lokalisation und Tiefe von Falten sowie Verfärbungen sind Zeichen
darauf, ob die zur Gesichtsregion gehörigen Organe eine beginnende Störung
haben oder schon eine manifeste Krankheit aufweisen. Anzeichen sind des
weiteren Hautgebilde wie Warzen, Flecken, Aussackungen und Erschlaffungen
der Haut.
Die Augen sind der Ausdruck der Leber nach außen. Wir können deshalb
Rückschlüsse auf den Zustand der Leber ziehen. Je nachdem ob die Augen klar
sind, Rötungen, Verfärbungen oder Äderchen aufweisen sind diese eine
Graduierung der Attacke auf das Organ. Der obere Teil der Augen gibt uns
Auskunft über den Zustand der Lunge. Pigmentierungen um die Lippen herum
sind auch ein Leberzeichen. Aussackungen unter den Augen geben uns Hinweis
darüber, wie die Nieren arbeiten. |
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Aber auch die Zunge ist ein sehr wichtiges Organ zur Diagnosefindung. Wir
können an ihr erkennen, ob Nässe, Kälte, Hitze oder Schleim im Körper ist.
Des weiteren auch, ob eine Krankheit sich in der Körperoberfläche befindet
oder schon tiefer eingedrungen ist. Mit Akupunktur, Ernährung,
Teezubereitungen und Beratung zur allgemeinen Lebensführung kann ein
individueller Behandlungsplan erstellt werden. Aktive Atemübungen entlasten
die Organe bei ihrer Arbeit, reinigen den Körper und dienen zur Gewinnung
von Lebensenergie.
Text von:
Nicole Eschmann
Heilpraktikerin, Atemtherapeutin
Georgenstr. 38 RG, 80799 München
Tel. 089-386 661 26
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