Brechnuss

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Rinde, Blätter und Samen der Brechnuss enthalten unter anderem das giftige Alkaloid Strychnin, das schon in kleinsten Mengen deutliche psychoaktive Wirkungen hat. In der ayurvedischen Medizin gelten die Samen als Stimulans und Aphrodisiakum. Die Brechnuss hat eine ähnlich erotisch stimulierende Wirkung wie die Yohimbe.

Die giftigen Inhaltsstoffe des Brechnusssamenextrakts bewirken eine Lähmung des Zentralnervensystems. In winzigen Spuren genossen stellt sich eine psychotrope Wirkungen ein, wie z. B. verschärfte Wahrnehmung von Sinneseindrücken. Bereits ca. 0,2 Gramm des Extraktes aber können zu Zwerchfellkrämpfen, Muskelzuckungen und Tod durch Atemlähmung führen.

In der Homöopathie findet die Brechnuss unter der Bezeichnung Nux Vomica weite Anwendung. Charakteristisch sind Missbrauch von Genussmitteln (Alkohol, Tabak, Kaffee) und Nebenwirkungen von allopathischen Medikamenten (z. B. Antibiotika, Narkotika, Kortison, Chemotherapeutika).

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