Liebespflanzen (Aphrodisiaka)

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Manche der hier aufgeführten Pflanzen sind nicht unbedingt in der Drogerie um die Ecke erhältlich.
Bei Beschaffungsproblemen heißt das Zauberwort "Ethnobotanischer Fachhandel".

 

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Siehe auch: Heilpflanzen, Psychoaktive Pflanzen, Australische Buschblüten, Heilpilze, Noreia-Alpenblüten, Gemmotherapie, Bachblüten

 
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    Adlerholz   Das Adlerholz wird als aphrodisierendes Räucherwerk verwendet und verströmt einen betörenden Duft, der beruhigend wirkt und ein sorgloses Lebensgefühl verleiht. Es ist das wohl weltweit teuerste Räucherwerk überhaupt.
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    Alraune  

Als Räucherwerk (Blätter) wirkt die Alraune stark enthemmend. Die reifen goldgelben Früchte der Pflanze können eine rauschhafte erotische Lust bewirken. Sie können im Mai verzehrt werden und sind entgegen der landläufigen Meinung in geringen Mengen nicht giftig.
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    Ashwagandha  

Im Ayurveda dient die Ashwagandha als Pflanze zur Verjüngung und wird als Aphrodisikum bei sexueller Schwäche angewandt. Zur Anwendung kommt die getrocknete Wurzel, die pulverisiert wird oder in kleinen Stücken als Tee aufgekocht verkostet wird.
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    Ayahuasca   Ayahuasca bewirkt unter anderem Visionen, Halluzinationen, eine Erweiterung des Bewusstseins, gesteigerte Sexualität sowie ein verschärftes Gehör. Der Gebrauch von Ayahuasca kann unter Umständen aber auch zu einem Horror-Trip führen.
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