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Ma-huang |
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Ma-Huang ist eine ephedrinhaltige Pflanze aus China, verwandt mit unserem
Meerträubel. Ephedrin wirkt euphorisierend und stimulierend, steht auf der
Dopingliste und ist in Deutschland rezeptpflichtig.
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Maca |
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Maca wächst in den Anden und ist in Peru
und Bolivien ein für Mann und Frau geschätztes
Aphrodisiakum und Kräftigungsmittel. Maca wird auch als
"Viagra der Naturmedizin" oder "The Inca Superfood"
bezeichnet.
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Mannstreu |
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Die Mannstreu ist eine Distelart, ähnlich unserer
Stranddistel. Ihre Wurzeln finden seit uralten Zeiten Verwendung als
Liebesmittel. Die Wurzel wird entweder in das Essen gemischt oder als Tee
verabreicht.
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Mohn |
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Bei Mohn denkt man unweigerlich an Opium, Morphium
und pfeifenrauchende alte Männer in chinesischen Opiumhöhlen. Dabei ist der
Mohn in keinster Weise exotisch, er wächst bei uns genauso gut und gerne wie
in Asien. Er ist weltweit eines der ältesten Aphrodisiaka.
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Muira
Puama |
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Muira
Puama ist ein kleiner Baum im brasilianischen Regenwald und wird im
Volksmund "Potenzholz" genannt. Das Holz und die Rinde enthalten
Alkaloide und Steroide, die im Körper die Funktion von Sexualhormonen
übernehmen können.
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Muskat |
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Die berauschende Wirkung der Muskatnuss rührt von dem ätherischen Öl
Myristicin her. Myristicin ist ein MAO-Hemmer, der von einigen Personen im
Körper zu MMDA umgewandelt werden
kann, das strukturverwandt mit Meskalin und Ecstasy ist. Es führt bei
den betreffenden Personen zu Halluzinationen und einem euphorischen Zustand, der
über mehrere Tage lang anhalten kann.
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Muskatellersalbei |
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Der Muskatellersalbei gehört zu den Pflanzen, die in der Aromatherapie für
aphrodisische Zwecke eingesetzt werden. Einige Tropfen des ätherischen Öls
in eine Duftlampe gebracht, erfüllen den Raum mit einem würzig-süßlichem
Geruch, der für Entspannung und zärtliche Gedanken sorgt.
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Myrobalane |
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Der Myrobalane gilt in Indien und Nepal als heiliger Baum, dessen
getrocknete Samen und Früchte als Aphrodisiakum und im Ayurveda verzehrt
werden. Die Samen haben aber in höherer Dosis halluzinogene bis narkotische
Eigenschaften und werden in Südostasien gerne auch aus diesem Grund
gebraucht.
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Myrrhe |
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Die Myrrhe ist ein schon aus dem Altertum bekanntes
Liebesmittel, das auch heute noch hauptsächlich in der
Karibik und in Afrika als Aphrodisiakum Verwendung
findet. Das wohlriechende Harz findet man in
Räuchermischungen, aber auch die Anwendung als Tee ist
verbreitet.
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Myrte |
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Die
Blätter, Blüten, die Beeren und die Rinde des Strauches
enthalten ein wohlriechendes ätherisches Öl, das von der
Parfümindustrie gerne zu Badezusätzen verarbeitet wird.
Das Bad in der Myrte wirkt aphrodisisch und angenehm
entspannend.
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