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Sabalpalme |
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Aus den getrockneten Früchten der Sabalpalme wird Likör hergestellt, der
eine aphrodisische Wirkung hat, allerdings nicht bei emotional bedingter
Impotenz hilft.
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Safran |
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Safran wird als Zutat zu erotischem Räucherwerk benutzt,
was aber nicht billig ist. In der Aromatherapie kommen
die wohlriechenden Blüten zum Einsatz. Die Safranfäden
werden zur Herstellung von Liebestränken auch in Wein
eingelegt.
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Sal |
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Das Harz des Salbaums kommt in tantrischem Räucherwerk
zum Einsatz oder wird als Aphrodisiakum eingenommen. Die Wirkung ist heiter
und befreiend und von intensiven erotischen Visionen begleitet.
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San-Pedro-Kaktus |
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Der aus Südamerika stammende San Pedro Kaktus gehört zur Gruppe der
schamanischen Sakraldrogen und enthält das Rauschgift Meskalin. Der
Verzehr von 2-3 Gramm der getrockneten Rinde wirkt tonisierend und eignet
sich als Stärkungsmittel für lange erotische Nächte. Deutlich aphrodisierend
wirken 3 bis 8 Gramm.
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Sandelholz |
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Sandelholz wird hauptsächlich wegen seines angenehmen Geruchs als
Räuchermittel und in der Parfümherstellung benutzt. Es ist eine der
wichtigsten Zutaten für erotisch stimulierendes Räucherwerk. Sein Duft
ähnelt dem männlichen Sexuallockstoff Androstenol.
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Sassafras |
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Wurzel und Rinde des Sassafrasbaums werden schon seit
historischen Zeiten von den Indianern Nordamerikas als Liebesmittel
verwendet und kommen in Räucherwerken und Tees zur Verwendung. Das
ätherische Öl besteht hauptsächlich aus Safrol, das im Körper zu
psychoaktiven Stoffen umgesetzt wird, die dem MDMA (Ecstasy) chemisch nahe
verwandt sind.
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Schwertlilie |
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Wegen
ihres betörenden Duftes kommt die Schwertlilie in der Aromatherapie zur
sexuellen Stimulation zum Einsatz. Aus der Wurzelsprosse der volkstümlich
auch Iris genannten Pflanze wird durch Wasserdampfdestillation ein nach
Veilchen riechendes Öl gewonnen.
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Sellerie |
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Schon
in der alten Volksmedizin galt die Selleriewurzel als Aphrodisiakum. Auch
die Samen waren weltweit Bestandteil von Liebestränken, aphrodisierenden
Räucherwerken und erotisierenden Speisen.
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Shatavari |
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Im Ayurveda gehört die
Shatavari (Wilder Spargel) zu den Pflanzen mit speziell
aphrodisierender Wirkung bei Frauen. Sie kommt bei
sexueller Schwäche, Unfruchtbarkeit und Impotenz zur
Anwendung und gilt als das wirksamste Verjüngungsmittel
für Frauen.
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Sida |
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Es gibt etwa 200 Arten von Sidakräutern, die weltweit
als Aphrodisiakum genutzt werden. Die Pflanzen sind auch Bestandteil der in
Smart-Shops erhältlichen Kräutermischung "Herbal Extasy". Trotz
des Namens wirkt die Mischung nicht unbedingt wie Ecstasy auf MDMA-Basis.
Die Wirkung kann von leicht berauschend bis zu halluzinogen gehen.
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Sodomsapfel |
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Der Sodomsapfel ist die Frucht des in Südeuropa
wachsenden Oscherstrauches und wird in Indien, Afrika und im Orient als
sexuelles Stimulans benützt. Zur Anwendung kommt ein Sud aus den Wurzeln,
ein Auszug aus der Stammesrinde, oder die Einnahme der Samen.
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Sonnenhut |
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Der
aus Nordamerika stammende Sonnenhut wird manchmal als Aphrodisiakum
bezeichnet, obwohl er eigentlich mehr eine wertvolle Heilpflanze ist. Der
Glaube an eine erotisch stimulierende Wirkung besteht eher darin, dass man
bei einem gesunden Körper mit funktionierendem Immunsystem auch von einem
gesunden Sexualleben ausgehen kann.
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Spitzkegeliger Kahlkopf |
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Der Spitzkegelige Kahlkopf ist einer der drei
heimischen Pilzarten, die das Phantastikum Psilocybin enthalten. Wie alle
halluzinogen wirkenden Pilze ("Psilos") entfaltet der Pilz in kleinen Dosen
aphrodisische Effekte.
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Stachelmohn |
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In Mittel- und Südamerika ist der Stachelmohn wegen
seiner aphrodisierenden und halluzinogenen Eigenschaften sehr beliebt,
desgleichen in Indien. Er dient als Ersatz für Marihuana und Opium, das
getrocknete Kraut wird geraucht. In Südamerika braut man aus dem Stachelmohn
in Kombination mit Mate einen aphrodisierenden Tee.
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Stechapfel |
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Neben der medizinischen Bedeutung wurde und wird der
Stechapfel als Rauschmittel zur Bewusstseinsveränderung und als
Aphrodisiakum verwendet.
Man verbrannte Stechapfelsamen
auf glühender Kohle und atmete den Rauch ein. Dadurch gerieten die
Anwesenden in einen zauberartigen Rauschzustand und es kam gerne zu
erotischen Ausschweifungen.
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Steppenraute |
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Die traditionelle Verwendung der Steppenraute ist das
Räuchern mit den Samen. Der aufsteigende Rauch soll eine
starke aphrodisierende und leicht halluzinogene Wirkung
haben. In Marokko ist es üblich, zum Anfeuern der
Hochzeitsnacht ein Räucherwerk aus Steppenrautensamen,
Olibanum und Alaun abzubrennen.
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Stranddistel |
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Die Stranddistel wird vor allem in Zypern als Aphrodisiakum geschätzt. Wie
viele andere Pflanzen aus dem griechischen Raum ist die Stranddistel mit dem
Kult der Aphrodite verbunden. Bereits im Altertum wurde die fleischige
Wurzel ausgekocht und als Liebestrank genutzt. Eine besondere Form war die
Anwendung der kandierten Wurzel als Bonbon.
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Süßholz |
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Die Süßholzwurzel wird schon in der alten ägyptischen Literatur als
Aphrodisiakum gepriesen. Das süßliche Holz mit dem Geschmack nach Lakritze
wird gekaut oder gelutscht und soll vor allem bei Frauen eine sexuell
stimulierende Wirkung haben. Das mag von den östrogenähnlichen Inhaltsstoffe
kommen.
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