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Manche der hier aufgeführten
Pflanzen sind nicht unbedingt in der Drogerie um die Ecke erhältlich.
Bei
Beschaffungsproblemen heißt das Zauberwort "Ethnobotanischer
Fachhandel".
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Siehe auch:
Heilpflanzen,
Psychoaktive
Pflanzen,
Australische Buschblüten,
Heilpilze,
Noreia-Alpenblüten,
Gemmotherapie,
Bachblüten
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Catuaba |
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Im gesamten Amazonasraum gilt die Rinde von Wurzel und Stamm des
Catuaba-Strauches als ausgezeichnetes Aphrodisiakum - vor allem, wenn es
darum geht, der männlichen Potenz auf die Sprünge zu helfen.
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Chrysantheme |
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Die Chrysantheme ist mehr
von symbolischer Bedeutung. In Japan und China werden
einige Blüten zu Wein oder zum Tee hinzugefügt. Die
Blüte der Chrysantheme soll den Schamhügel der Frau
symbolisieren (die "Blüte der Frau"). Die Pflanze wird
in Asien auch zur Meditation benutzt.
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Coca |
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Die Anwendung der Blätter des Coca-Strauches als Aphrodisiakum ist ein
uralter Brauch in ganz Südamerika und nach wie vor sehr beliebt. Das Kauen der Blätter hat eine ganz allgemein stimulierende Wirkung, die
sich über sexuelle Gelüste bis hin zur Euphorie steigern kann.
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Cola |
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In Afrika ist die coffeinhaltige
Nuss des Kolabaums schon seit Jahrhunderten ein gängiges
Genussmittel. Sie gilt als "Götterspeise", weil sie wach
macht, stimuliert und sexuell anregt.
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Cumaceba |
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Die Cumaceba ist ein aus Peru stammender Baum, dessen Rinde in Amazonien
als Aphrodisiakum beliebt ist und auch den Beinamen "Potenzholz" trägt, was
der außerordentlichen Härte des Holzes zu verdanken ist, die sich auf die
Manneskraft übertragen soll.
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Cumala |
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Das Harz des aus Südamerika stammenden Baumes, der zur
Familie der Muskatgewächse gehört, enthält DMT, ein
Stoff, der bei uns unter das Betäubungsmittelgesetz
fällt. Dennoch ist Cumala bei uns im ethnobiotanischen
Fachhandel frei erhältlich.
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