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Bärlapp |
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Der Bärlapp galt in alten Zeiten als magisches
Liebesmittel. Wenn Frauen die Pflanze in ihr Kleid
einnähen, soll der Bärlapp liebestolle Männer anziehen
und gleichzeitig die Frau unfruchtbar machen. Also ein
Idealgewächs für den Seitensprung. Soviel zum Mythos der
Pflanze, man kann es ja mal ausprobieren.
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Bilsenkraut
Giftpflanze ! |
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Das Bilsenkraut war
unverzichtbarer Bestandteil der meisten "Hexensalben".
Die Wirkstoffe des Bilsenkrautes werden von den
Schleimhäuten leicht aufgenommen, so dass es beim
Einführen des mit der Salbe behandelten Besenstiels in
die Genitalien oder den After ("Hexenritt") sehr schnell
zu einer berauschenden Wirkung kam.
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Bischofsmütze |
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Die Bischofsmütze wächst in Japan und China. Sie wird
als Aphrodisiakum verwendet. Allerdings wirkt sie nicht sofort, sondern erst
bei täglicher Einnahme im Lauf von etwa zwei Wochen.
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Bois bandé |
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Bois bandé ist ein im karibischen Raum weit
verbreitetes Sexualtonikum für Männer. Es wird aus der Rinde des Baumes
Richeria grandis (Potenzholz) hergestellt. Der Baum besitzt ein
außerordentlich hartes Holz, dessen Härte sich auf das männliche Genital
übertragen soll.
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Brechnuss
Giftpflanze ! |
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R inde,
Blätter und Samen der Brechnuss enthalten unter anderem das giftige Alkaloid
Strychnin, das schon in kleinsten Mengen deutliche psychoaktive Wirkungen
hat. In der ayurvedischen Medizin gelten die Samen als Stimulans und
Aphrodisiakum. Die Brechnuss hat eine ähnlich erotisch stimulierende Wirkung
wie die Yohimbe.
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Brenndolde |
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Die Früchte und Samen der Brenndolde gelten in China
seit langem als Anregungsmittel und Aphrodisiakum und werden auch zur
Behandlung von Unfruchtbarkeit und Impotenz eingesetzt.
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