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Kalmus |
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Der echte Kalmus gehört zu den "Venuspflanzen", die in der ganzen Welt als
Aphrodisiakum Verwendung finden. Das Kauen der Wurzel ist eine alte indianische Tradition,
war auch bei den alten Griechen und Römern beliebt und kann stimmungsaufhellend sein und in höherer Dosis
Halluzinationen und sexuelle Stimulation verursachen.
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Kanna |
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Die aus Südafrika stammende Pflanze dient dort traditionell als
Aphrodisiakum. Das Kauen der Wurzel führt zu Euphorie,
bei höheren Dosen auch zu rauschartigen Zuständen.
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Kardamon |
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Kardamon gilt im gesamten Orient als Aphrodisiakum. Man muss allerdings
größere Mengen des Gewürzes einnehmen, um einen Effekt zu spüren. Ein
gehäufter Teelöffel der pulverisierten Samen auf eine Tasse Tee darf ruhig
sein.
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Kat |
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Die Blätter des aus Ostafrika stammenden Strauches werden gekaut oder als
Tee aufgebrüht. Die Katblätter enthalten Alkaloide, die eine ähnlich
stimulierende Wirkung wie Amphetamine entfalten.
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Katzenminze |
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Die Pflanze wirkt leicht euphorisierend und angstlösend. Sie wird auch gerne
als Ersatz für Marihuana geraucht, was bei manchen Menschen allerdings
völlig wirkungslos bleibt - dafür aber juristisch gesehen einwandfrei ist.
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Kubeben |
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Kubeben ist ein indonesisches Pfeffergewächs, dessen
Körner die wahrscheinlich schärfste Pfefferart überhaupt sind. Die Körner
werden gekaut und mit dem Speichel wird die Eichel eingerieben. Beim
Geschlechtsakt soll sich das prickelnde Gefühl auf die Frau übertragen.
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Kwao krua |
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Kwao Krua
wächst in den nördlichen und westlichen Hochländern von Thailand. Die
Pflanze enthält hormonähnliche Stoffe, die die Lebensqualität fördern, die
geschlechtliche Erregbarkeit und die Libido steigern. Sie erhöhen die Potenz
und verstärken die Blutzirkulation zur Erreichung einer kraftvolleren,
strafferen und dauerhafteren Erektion.
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