Sassafras

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Wurzel und Rinde des Sassafrasbaums werden schon seit historischen Zeiten von den Indianern Nordamerikas als Liebesmittel verwendet und kommen in Räucherwerken und Tees zur Verwendung.

Das ätherische Öl besteht hauptsächlich aus Safrol, das im Körper zu psychoaktiven Stoffen umgesetzt wird, die dem MDMA (Ecstasy) chemisch nahe verwandt sind.

Schon ab einer Dosis von 100 Milligramm des Öls werden aphrodisische Effekte spürbar, die von starker sexueller Erregung bis hin zu tiefen emotionalen Veränderungen reichen.

Bei zu hohen Dosen können Nebenwirkungen wie Schweißausbrüche, Unruhe und Verkrampfung der Kaumuskulatur auftreten, man sollte die Dosierung daher nur vorsichtig erhöhen.

Safrol gilt als krebserregend, eine Einnahme über längere Zeit sollte daher vermieden werden.

Der Sassafras wird auch Fenchelholzbaum oder Nelkenzimtbaum genannt. 


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