Bei Beschaffungsproblemen heissen die Zauberwörter "Ethnobotanischer Fachhandel", "Online Apotheke" oder "Kräutershop", die man in eine Suchmaschine eingibt.
 

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Der Wein ist bei uns das am meisten benutzte Aphrodisiakum. Er macht eine unbeschwerte Stimmung, hilft Verspannungen lösen, enthemmt und schmeckt auch gut.

Aber nirgendwo offenbart sich die alte Weisheit "Die Dosis machts" mehr als beim Wein. Ein paar Schluck zuviel und schon kann die losgelöste Stimmung in Aggressivität oder dummes Gerede umschlagen.

Besonders in Form von Sekt und Champagner wird der Wein als stilvoller Liebestrank genutzt.

Nebenwirkungen bei Überdosierung sind allseits bekannt: Lallen, Schwindel, Blackout, Erbrechen, Amnesie, Kopfschmerzen, bei destilliertem Wein (Spirituosen) Vergiftungen bis hin zum Tod. Bei langfristigem übertriebenen Genuß Übergewicht, Leber- und Nierenschäden, Bluthochdruck mit Folgeschäden wie z.B. Herzinfarkt.

Von der Bibel wird der Wein gelobt und erlaubt, im Koran ist er streng verboten. Obwohl doch sowohl die Christen als auch die Muslims den gleichen Gott haben, ihn nur anders benennen.