Bluttest nach Aschoff
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Mit dem
Elektromagnetischen Bluttest kann man gerade bei chronisch Kranken
auslösende Faktoren wie
geopathogene Ursachen, z. B. sogenannte „Wasseradern“, chronische
Infekte und vieles mehr ermitteln und geeignete Maßnahmen (Einnahme von
Homöopathika und Naturheilmitteln) ergreifen.
Er ist eine Weiterentwicklung der
Elektroakupunktur nach Voll durch Dr. Dieter Aschoff durch individuelle
Diagnostik und Therapie mit dem Patientenblut.
Beruhend auf der Erkenntnis, dass der
Blutstropfen alle Krankheitsinformationen enthält, können Krankheitserreger
und andere Störeinflüsse erfasst und individuell mit ausgetesteten
Medikamenten behandelt werden.
Der Elektromagnetische Bluttest erhielt ein Bundespatent
und ist namensrechtlich geschützt. Er wurde durch den Arzt, Dr. Dieter
Aschoff, in Zusammenarbeit mit einem Rutengänger und Fernmeldeingenieuren
entwickelt. |
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Am Anfang stand 1954 die Fähigkeit von Herrn Kepper,
einem namhaften Rutengänger, mit der Rute klinisch nachweisbare Diagnosen
stellen zu können, die er bei völlig unbekannten fremden Patienten
millimetergenau ermitteln konnte.
Wegen Zeitmangels des berufstätigen Rutengängers
überlegte man, ob nicht auch das Patientenblut die Schwingungen der
Krankheitsprozesse beinhalte, da das Blut ja schließlich alle Organe
durchströmt und getrocknet zu späterer Zeit untersucht werden kann. Die
Rutenausschläge des Rutengängers waren aber nicht so stark wie mit der
kompletten Anwesenheit des Patienten. Fermeldeingenieure im Bekanntenkreis
konstruierten einen Schwingkreis, auf den man das Blut legen konnte. Zu
aller Überraschung war nun der Rutenausschlag sogar stärker, als wenn der
Patient anwesend war. Das war die Geburtsstunde des Bluttestes.
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Dr. med. Dieter Aschoff dachte, dass eine solche
Verstärkung der Diagnosestellung nur möglich sein könne, wenn es sich um
elektromagnetische Schwingungen des Krankheitsherdes handele, die der
Rutengänger empfangen kann. Diese frühen Erkenntnisse führten 1954 zu der
Veröffentlichung: Die elektromagnetischen Kraftfelder in ihrer
diagnostischen und therapeutischen Bedeutung.
Die Diagnostik bewährte sich sehr, und später wurde die
Tätigkeit des Rutengängers durch ein Messverfahren, den Elektromagnetischen
Bluttest ersetzt, auf welches das Patent erteilt wurde.
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Es war möglich, die Blutschwingung am Patienten als
Reaktion mit erhöhten Hautwiderstandwerten an chinesischen Akupunkturpunkten
zu erfassen. Auch die frühere Rutenreaktion ist letztendlich nur über die
Akupunkturleitbahnen (inzwischen sichtbar zu machen über
Infrarotaufnahmen) zu erklären, in denen es zu einer plötzlichen Leitfähigkeitsänderung kommt. Wenn nun entweder das passende Organpräparat
(homöopathisch verdünnte Ampullen aus Organbestandteilen) des erkrankten
Organs oder der zutreffende Krankheitserreger (homöop. verdünnte
Krankheitserreger in Ampullen) zum Blut dazu gesetzt wurde, trat
augenblicklich eine Normalisierung der zuvor erhöhten
Hautwiderstandsmesswerte ein. Das gleiche galt, wenn das passende Medikament
zum Blut dazu gesetzt wurde. Diese drahtlose Wirkung der Schwingung des
Blutes auf die Akupunkturpunkte ist seit den 50er Jahren Grundlage des
Bluttestes nach Aschoff.
siehe auch
Frequenzanalyse und
Geopathologie
Text von:
Dr. Jürgen Aschoff
Katernberger Str. 76, 42115 Wuppertal, 0202 - 30 71 34
http://www.aschoff-praxis.de/praxis-juergen-aschoff |
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