Bioresonanztherapie
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Die Bioresonanz-Therapie
(auch Mora-Therapie) wurde von dem deutschen Arzt Dr. Morell mitentwickelt und
1977 eingeführt. Die körpereigenen Schwingungen werden bearbeitet und
die Selbstheilungskräfte aktiviert.
Die Steuerung eines Organismus erfolgt durch sein elektromagnetisches Feld. Ist
dieses in Ordnung und frei von Störungen, so ist
der Organismus gesund. Bei Erkrankung eines Organs ist dessen Schwingungsfeld
gestört oder blockiert.
Jede Zelle und jedes Organ hat ein spezifisches Schwingungsmuster,
auch Krankheitserreger senden
Schwingungen aus. |
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Das Bioresonanzgerät
arbeitet folgendermaßen:
Elektroden nehmen die elektromagnetischen Schwingungen des Patienten auf und
leiten sie in das Bioresonanzgerät. Das Gerät verändert die
Schwingungen entsprechend der angestrebten Wirkung und gibt sie in den
Körper zurück.
Hier resonieren sie mit den körpereigenen elektromagnetischen Feldern und
beseitigen störende Schwingungen und stärken die gesunden.
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Das Gerät kann auch Schwingungen von fremden
Stoffen bearbeiten, z.B. von Giftstoffen, die den Organismus
angreifen oder von Substanzen, auf die der Körper allergisch ist.
Der Therapeut gibt die Information dieser Substanz, z.B. Pollen oder Tierhaare in das Bioresonanzgerät ein. Dort wird
die Information in ihr Gegenteil verkehrt und an den Körper
zurückgegeben. Die belastenden Stoffe werden anschließend
vermehrt vom Körper ausgeschieden.
© 2011 Robert Adé |
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