Edelstein-Therapie
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Grundgedanke der Edelsteintherapie ist, dass die körperliche und geistige Entwicklung des Menschen vom Kontakt mit dem Mineralreich abhängig ist, in dem man jedem Edelstein bestimmte Schwingungen und Wirkungen zuordnet. Bringt der Therapeut den Patienten mit dem richtigen Edelstein zusammen, will er damit eine Harmonisierung der Körperschwingungen erreichen.
Die Steine werden an bestimmten Punkten des Körpers aufgelegt oder ständig getragen. Manchmal werden die Edelsteine zur innerlichen Anwendung auch in Form von Edelsteinwasser eingesetzt, das ähnlich wie die Blütenessenzen der Bachblütentherapie hergestellt wird.
 
 
 

Man geht von einer Wirkung der Edelsteine auf die seelische Ebene aus, die darin besteht, dass sie negative und eingefahrene Denkmuster positiv beeinflussen. Diese Gedanken sollen die positiven Schwingungen der Edelsteine annehmen. So könnten dann die Edelsteine auf mentaler Ebene auf Ursachen von Krankheiten heilend einwirken.
Dabei geht es vor allem um das Erkennen des eigenen Entwicklungspotentials. Die Heilung einer Krankheit wird nicht vom Edelstein selbst vorgenommen, indem er in körperliche Vorgänge eingreift, sondern der Edelstein liefert dem Körper eine bis dahin fehlende mentale Information, die dieser zur Gesundung benötigt.

 


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Als unterstützende Therapie wird die Edelsteintherapie zum Beispiel bei Verspannungen, Schmerzen, Unruhegefühlen und bei seelischen Problemen eingesetzt.

Häufig angewendete Steine sind Rosenquarz, Lapislazuli, Amethyst, Türkis und Bernstein.

© 2001 Robert Adé
 

     
 
 
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