Elektroneuraltherapie
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Die Elektroneuraldiagnostik erlaubt eine
schmerz- und nebenwirkungsfreie Diagnose und Therapie. Sie gehört zu den
messenden und aufzeichnenden Verfahren wie EKG, EEG, EMG und ist im Bereich
der physikalischen Therapie sowie der Neuraltherapie und Akupunktur
anzusiedeln.
Um 1880 fand der französische Physiker Hector
Durville einzelne Stellen auf der Schädeloberfläche, die sich dem
elektrischen Strom gegenüber anders verhielten als ihre Umgebung.
Es wurde festgestellt, dass diese Schädelpunkte Beziehungen
zu bestimmten Organen und Hirnzentren haben. Aus diesen Erkenntnissen wurde
das Verfahren der Elektroneuraldiagnostik entwickelt.
Eine spätere vergleichende Untersuchung zeigte die
Übereinstimmung eines großen Teils der Reaktionsstellen mit bekannten
Akupunkturpunkten. |
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Ein gestörter elektrischer Zustand lässt sich normalisieren,
sei es durch Zuführung ähnlicher elektrischer Ströme oder aber durch
chemische Veränderung. Darauf baut die Elektroneuraldiagnostik und -therapie
auf. Es ist mit ihrer Hilfe möglich, eine Reihe von Funktionsstörungen
innerer Organe und der Extremitäten heilungsfördernd zu beeinflussen.
Die in ihrem Messwert veränderten Reaktionsstellen werden
ganz gezielt mit schwachen elektrischen Strömen behandelt, mit dem
Bestreben, die beim Gesunden bestehenden normalen elektrischen Verhältnisse
wieder herzustellen.
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Die Therapieform wird angewandt bei:
© 2002 Robert Adé
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