Fiebertherapie
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Bei der Fiebertherapie wird künstlich eine erhöhte Körpertemperatur erzeugt, um eine Immunstimulation zu erzeugen.
Das künstlich erzeugte Fieber fördert den Stoffwechsel, die Durchblutung und die Schweißsekretion, macht krankmachende Keime empfindlicher für Abwehrzellen und stimuliert das Immunsystem.
 
 
 

Eine Fiebertherapie darf nur in einer Klinik durchgeführt werden, die eine ständige Beobachtung des Patienten durch den Arzt erlaubt.
Zur Erzeugung des Fiebers werden abgetötete Bakterien in Verbindung mit Mistelpräparaten eingesetzt.
Der vermehrte Flüssigkeitsbedarf des Körpers wird durch Infusionen und vermehrtes Trinken ausgeglichen. Sehr hohes Fieber wird mit Wadenwickeln kompensiert.

 


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Hauptsächlich wird die Fiebertherapie angewandt bei:

Krebs
Asthma bronchiale
Entzündlichen Darmerkrankungen
Morbus Bechterew


© 2002 Robert Adé
 

     
 
 
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