Fußreflexzonenmassage
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Seit Jahrtausenden werden in verschiedenen medizinischen Kulturen vor allem in der Schmerztherapie Techniken angewandt, die davon ausgehen, daß es zwischen bestimmten Hautzonen und inneren Organen Zusammenhänge gibt.
1913 entwickelte der amerikanische Hals-Nasen-Ohren-Arzt William Fitzgerald die Grundlagen einer Zonenmassage, indem er den menschlichen Körper in zweimal fünf Längszonen einteilte, die von den Finger- bis zu den Zehenspitzen verlaufen. Nach dieser These könne von jeder Stelle einer Zone aus mittels alle Organe erreicht werden, die in dieser Zone liegen. Von Fitzgeralds Modell ausgehend, entwickelte die amerikanische Masseurin Eunice Ingham das Konzept der “Fußreflexzonenmassage”. Sie meinte, daß der gesamte Körper im Fuß repräsentiert sei und sich eine Massage der entsprechenden Stelle auf das zugehörige Organ auswirke.
 
 
 

 

Indikationen:

  • Rückenbeschwerden
  • Verdauungsbeschwerden
  • Vegetative Störungen
  • Beschwerden im weiblichen Zyklus
  • Schmerzlinderung
  • Zur allgemeinen Entspannung

Kontraindikation:

  • Erkrankungen infektiöser Art
  • Entzündungen im Venensystem
  • Entzündungen im Lymphsystem
  • Risikoschwangerschaften
 


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Bei schweren Erkrankungen (z.B. Lähmungen, Krebs, Sklerose) kann die Reflexzonenmassage zwar nicht die Ursachen beseitigen, aber eine Reihe von Begleiterscheinungen entscheidend bessern:
Die Schmerzsituationen kann entscheidend erleichtert werden.
Die Ausscheidungsorgane und Atmungsorgane werden aktiviert.

Text von:
Joselin Grell-Staiger
Silvesterweg 9
13467 Berlin
 
     
 
 
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