Heilmagnetismus
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Der Heilmagnetismus (Magnetotherapie), nach seinem Begründer Franz Anton Mesmer (1734-1815) auch Mesmerismus genannt, ist eine
Therapiemethode, bei der heilende Kräfte vom Magnetiseur auf den
Patienten übergehen sollen.
Mesmer behauptete, das All sei von einem "wellenartig wogenden Fluidum
erfüllt", und bezeichnete diese Kraft als Magnetismus. Dieses Naturphänomen wirkt
angeblich auf die Lebensfunktionen sämtlicher Lebewesen
ein.
Der Lebensmagnetismus soll in
jedem Körper vorhanden sein und von diesem als geistige Kraft ausgestrahlt
werden. |
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Mesmer benutzte zuerst
Magneten, da er im Körper Eigenschaften erforschte, die denjenigen des
Magneten ähnelten. Wegen dieser Ähnlichkeiten
nannte er diese Kräfte Magnetismus.
Mesmer entdeckte 1972, dass auch ohne Magneten,
nur durch Bestreichen
mit den Händen seltsame Wirkungen ausgelöst wurden.
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Menschen
mit starker magnetischer Ausstrahlung sind in der Lage, erkrankte Menschen
zu heilen. Durch Bestreichen mit den Händen werden die heilenden Kräfte
vom Magnetiseur an den Patienten vermittelt.
© 2002 Robert Adé
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