Benediktenkraut

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Benediktenkraut regt die Bildung von Magensaft an und fördert so die Verdauung. Die Extrakte fördern auch die Bildung von Gallensekreten.

   

Verwendet werden die Blätter und die blühenden Sproßspitzen, die getrocknet als Tee zubereitet werden.

In Fertigpräparaten wird das Benediktenkraut in der Regel in Kombination mit anderen Pflanzen angeboten (Leber- Gallemittel).

Während der Schwangerschaft und der Stillzeit sollte das Kraut wegen des enthaltenen Bitterstoffes Cnicin nicht angewandt werden.




   

 

 


Foto mit freundlicher Genehmigung von www.botanikus.de


Bei Beschaffungsproblemen gibt man "Kräutershop",  "Ethnobotanischer Fachhandel", oder "Online Apotheke" in eine Suchmaschine ein.

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