Damiana

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Die oberirdischen Teile der Pflanze, als Tee oder alkoholischer Auszug zubereitet, werden als natürliches Aphrodisiakum verwendet. Unter den potenzfördernden Mitteln der Naturheilkunde nimmt Damiana einen der Spitzenplätze ein.

   

Die Pflanze wächst an der südlichen Pazifikküste, von Kalifornien bis Argentinien, und ist eine der ältesten Heilpflanzen der indianischen Medizin.



Zur Teezubereitung kocht man zwei Esslöffel des Krauts mit einem halben Liter Wasser auf und lässt es fünf Minuten ziehen und trinkt davon bei Bedarf.

Die Pflanze wird auch gerne zum Rauchen benützt und erinnert von Geschmack und der Wirkung her etwas an Marihuana. Man fühlt sich angenehm entspannt, aber nicht so, dass man den Wunsch hat, sich schlafen zu legen. Milde Euphorie stellt sich ein. Auch die Anwendung als Räucherwerk ist verbreitet.

Nebenwirkungen bei normalem Gebrauch sind nicht bekannt, bei überhöhten Dosen (mehr als drei Esslöffel pro Tag) kann es bei innerlicher Anwendung zu Krämpfen kommen.




 

 

Bei Beschaffungsproblemen gibt man "Kräutershop",  "Ethnobotanischer Fachhandel", oder "Online Apotheke" in eine Suchmaschine ein.

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