Frauenmantel

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Die getrockneten Blätter der Pflanze, die auch unter dem lateinischen Namen "Alchemilla" bekannt ist, werden wegen des Gerbstoffgehaltes bei Magen- und Darmerkrankungen eingesetzt. Eine äußerliche Anwendung bei schlecht heilenden Wunden ist heute kaum noch gebräuchlich.

   

Wie schon der Name vermuten lässt, wird der Frauenmantel aber hauptsächlich in der Frauenheilkunde eingesetzt.
Er enthält Pflanzenhormone, die dem weiblichen Progesteron ähneln.

Hauptanwendungsgebiete sind:
prämenstruelle Störungen, Wechseljahrsbeschwerden und Periodenkrämpfe

Als Tee getrunken lindert er nahezu alle Arten von Frauenbeschwerden.


   

 

 


Foto mit freundlicher Genehmigung von www.botanikus.de


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