Goldlack

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Vor allem in den Samen des Goldlacks finden sich herzwirksame Glykoside wie Cheirotoxin, Cheirosid und Glucosinolat. Die Pflanze wird vorwiegend in homöopathischen Dosen als Herzstimulans, bei Leberleiden und bei Schmerzen der Weisheitszähne angewandt.

   

Früher wurde der Goldlack (Cheiranthus cheiri) in der Volksheilkunde bei Menstruationsstörungen und als Abführmittel verwendet.

Wegen der Giftigkeit der Herzglykoside ist man von einem Gebrauch der Blüten und Blätter als Teezubereitung abgekommen.

Die Pflanze wächst in ganz Europa und bevorzugt Standorte an Felsen und Mauern.


 

 


Foto mit freundlicher Genehmigung von:
 
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