Der getrocknete Wurzelstock der Pflanze wurde bis ins 18. Jahrhundert als
Brechmittel angewandt, wurde aber dann von der Brechwurzel verdrängt. Der
Inhaltsstoff Asaron reizt die Magenschleimhaut, so dass es zu
reflektorischem Erbrechen kommt. Die Pflanze wird als schwach giftig
eingestuft.
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Foto mit freundlicher Genehmigung von:
www.botanikus.de
Bei
Beschaffungsproblemen gibt man "Kräutershop", "Ethnobotanischer
Fachhandel", oder "Online Apotheke" in eine Suchmaschine ein.
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