Isländisches Moos

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Das Isländische Moos ist eigentlich kein Moos, sondern eine Flechte.

   

Es wird vor allem bei Erkrankungen der oberen Atemwege verschrieben und ist Bestandteil vieler Lutschtabletten und Erkältungstees.

Die therapeutisch wirksamen Inhaltsstoffe sind Bitterstoffe, Flechtensäuren, Jod, Schleimstoffe und die Vitamine A und C.

Das Moos stärkt die Mundschleimhäute und wird auch bei Entzündungen der Magen- und Darmschleimhaut angewandt.

Äußerlich wurde es früher bei schlecht heilenden Wunden verordnet, da den Flechtensäuren eine leicht antibakterielle Wirkung zugeschrieben wird.

Nebenwirkungen sind nicht bekannt.

In der Homöopathie wird das Isländische Moos unter den Bezeichnungen Cetraria islandica oder auch Lichen islandicus bei Reizhusten und Lungenerkrankungen verordnet.

 

 

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