Die Katzenminze wirkt schweißtreibend und
fiebersenkend und wird gerne zur Behandlung von grippalen Effekten bei
Kindern eingesetzt. Die Pflanze wirkt leicht euphorisierend und angstlösend.
Sie wird auch gerne als Ersatz für Marihuana geraucht, was bei manchen
Menschen allerdings völlig wirkungslos bleibt - dafür aber juristisch
gesehen einwandfrei ist.
Verbreiteter ist die Verwendung der Blätter als Tee,
oft gemischt mit Damiana. Diese Mischung soll die Phantasie beflügeln und
für Kreativitätsschübe sorgen.
Der Tee soll bei der Zubereitung nicht bis zum
Kochen erhitzt werden, da sich sonst die ätherischen Öle mit dem Wasserdampf
verflüchtigen.
Nebenwirkungen sind nicht bekannt.
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Foto mit freundlicher Genehmigung von:
www.botanikus.de
Bei
Beschaffungsproblemen gibt man "Kräutershop", "Ethnobotanischer
Fachhandel", oder "Online Apotheke" in eine Suchmaschine ein.
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