Klatschmohn

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Der Klatschmohn hat wegen seiner schwachen Wirkung und den möglichen Nebenwirkungen in Deutschland kaum eine Bedeutung. Vor allem die Früchte der Pflanze enthalten giftige Alkaloide und dürfen nicht gekaut werden.

Der Klatschmohn eignet sich zur symptomatischen Behandlung von Unruhezuständen und bei leichten Schlafstörungen, aber für diesen Anwendungsbereich gibt es günstigere Heilpflanzen.

   

Fertigpräparate auf Klatschmohnbasis helfen bei trockenem Husten und Heiserkeit.

Verwendet werden die getrockneten Blütenblätter, von denen man zur Behandlung von Husten 2 Teelöffel auf eine Tasse kochendes Wasser gibt und 10 Minuten ziehen lässt.


 

 


Foto mit freundlicher Genehmigung von:
 
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Bei Beschaffungsproblemen gibt man "Kräutershop",  "Ethnobotanischer Fachhandel", oder "Online Apotheke" in eine Suchmaschine ein.

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