Kletten-Labkraut

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Früher galt das Kletten-Labkraut als wirksam bei Krebs, aber das konnte von der modernen Forschung leider nicht verifiziert werden. Heute wird die Pflanze nur noch selten als harntreibendes Mittel eingesetzt. Bei Hautleiden kann man die betroffenen Stellen mit dem Saft der frischen Pflanze beträufeln. Stehen keine frischen Pflanzen zur Verfügung, kann man alternativ auch Tee aus getrockneten Blättern bereiten und damit Kompressen tränken.

   

In der Homöopathie wird das Kletten-Labkraut bei Drüsenschwellungen und Geschwüren der Zunge verordnet.

Die Blätter werden auch in Gemüsesuppen verzehrt.

Das Kletten-Labkraut (Galium aparine) wächst in Europa, Asien und Nordamerika und ist ein häufig anzutreffendes Ackerunkraut.


 

 

Bei Beschaffungsproblemen gibt man "Kräutershop",  "Ethnobotanischer Fachhandel", oder "Online Apotheke" in eine Suchmaschine ein.

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