Kolabaum

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In Afrika ist die coffeinhaltige Nuss des Kolabaums schon seit Jahrhunderten ein gängiges Genussmittel. Dort werden die leicht bitteren, erdig schmeckenden, etwa walnussgroßen Samen aufgebrochen, etwa eine Stunde gekaut und anschließend ausgespuckt.

   

Die Kolanuss entfaltet aufgrund ihres hohen Koffeingehaltes eine anregende Wirkung. Im Unterschied zum Koffein im herkömmlichen Kaffee liegt das Koffein in der Kolanuss gebunden vor und entfaltet deshalb eine andere Wirkungsweise. Die infolge von Kaffeekonsum oft auftretenden Nebenwirkungen wie beispielsweise Herzrasen, Nervosität u. a. treten bei der Kolanuss deshalb nur bedingt auf. Weitere Wirkungsweisen sind eine verdauungsanregende und schmerzstillende Wirkung.


 

 


Foto mit freundlicher Genehmigung von:
 
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