Leinkraut

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Das Leinkraut - oft auch Löwenmaul genannt - kann pro Pflanze über 30.000 Samen entwickeln und dadurch zu einem lästigen Unkraut werden. Früher wurde das getrocknete Kraut als harntreibendes Mittel in Tees eingesetzt, sowie in Form von Leinkrautsalbe bei Hämorrhoiden.

   

Schon geringe Mengen von Leinkrauttinktur verursachen bei Einnahme wässrige Durchfälle.

Heutzutage ist das Leinkraut aus der Mode gekommen und wird kaum noch angewandt. Manche Apotheker benützen es aber noch zur Herstellung von Spezialsalben gegen Hämorrhoiden.

Das Leinkraut ist eine typische Schuttpflanze, sie liebt lockeren, steinigen und sandigen Boden.

In der Homöopathie wird das Echte Leinkraut unter der Bezeichnung Linaria vulgaris eingesetzt.
Hier dient es zur Behandlung von Leberschwäche und Blasenentzündung.

 

 


Foto mit freundlicher Genehmigung von:
 
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Bei Beschaffungsproblemen gibt man "Kräutershop",  "Ethnobotanischer Fachhandel", oder "Online Apotheke" in eine Suchmaschine ein.

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