Olivenöl ist nicht nur ein wohlschmeckendes Speiseöl, es wird auch zur
Herstellung von Cremes und Balsamen zur Behandlung von Sonnenbrand,
Verbrennungen und trockener Haut verwendet.
Das Öl enthält Vitamin E, die einfach gesättigte Ölsäure und mehrfach
gesättigte Linol- und Linolensäure.
Der Olivenbaum ist ein typischer Baum des Mittelmehrraumess, der schon
seit Jahrtausenden als "Ölbaum" bekannt ist. Der Baum kann mehrere hundert
Jahre alt werden.
Zur Anwendung kommen auch die Blätter des Olivenbaums, die getrocknet als
Tee (20 Blätter auf 300 ml kochendes Wasser, 10 Minuten ziehen lassen) bei
leichtem Bluthochdruck und leichter Diabetes verabreicht werden. Die Blätter
sollen auch einen leicht beruhigenden und schlaffördernden Effekt haben, das
Immunsystem stärken sowie den Cholesterinspiegel senken.
Das Olivenöl im Rahmen der täglichen Ernährung soll einer
Arterienverkalkung vorbeugen.
In der
Bachblütentherapie ist die
Olive die Blüte, die man braucht, wenn man aufgrund psychischer oder
physischer Anstrengungen unter Müdigkeit oder Erschöpfungszuständen leidet.
Auch nach einer Krankheit hilft die Olivenblüte bei der Rekonvaleszenz.
Olive steht im Kontrast zur Blüte Hornbeam, die Blüte, die man braucht, wenn
man sich schon vor der geplanten Anstrengung müde fühlt.
Nach der Einnahme fühlt man Kraft und Vertrauen in die eigenen
Fähigkeiten zurückkehren.
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Foto mit freundlicher Genehmigung von:
www.botanikus.de
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Beschaffungsproblemen gibt man "Kräutershop", "Ethnobotanischer
Fachhandel", oder "Online Apotheke" in eine Suchmaschine ein.
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